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Die Besteuerung der Personengesellschaften
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Die Besteuerung der Personengesellschaften
von: Ulrich Niehus, Helmuth Wilke
Schäffer-Poeschel Verlag, 2013
ISBN: 9783799267168
407 Seiten, Download: 2744 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 8  
  Vorwort zur 6. Auflage 6  
  Vorwort zur 1. Auflage 7  
  A Einführung, Grundlagen 18  
     I Zivilrechtliche Grundlagen 18  
        1 Zum Begriff der Personengesellschaft 19  
        2 Personengesellschaften i. S. d. Zivilrechts 19  
           2.1 Begriff und Wesen der Personengesellschaften 19  
           2.2 Die Gesellschaftsformen im Überblick 22  
              2.2.1 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 22  
              2.2.2 Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) 22  
              2.2.3 Die Kommanditgesellschaft (KG) 23  
              2.2.4 Die Stille Gesellschaft (stG) 23  
              2.2.5 Die Partnerschaftsgesellschaft (PartG) 24  
              2.2.6 Die Unterbeteiligung 24  
           2.3 Entstehung von Personengesellschaften 25  
              2.3.1 Gesellschaftsvertrag, Formvorschriften 25  
              2.3.2 Kaufmannseigenschaft, Registereintrag 25  
           2.4 Rechte und Pflichten im Innenverhältnis 26  
              2.4.1 Beitragspflicht 26  
              2.4.2 Geschäftsführungsbefugnis 27  
              2.4.3 Gewinn- und Verlustbeteiligung, Entnahmerecht 28  
           2.5 Rechte und Pflichten im Außenverhältnis 29  
              2.5.1 Vertretungsbefugnis 29  
              2.5.2 Haftung für Gesellschaftsschulden 31  
           2.6 Ausscheiden, Eintritt und Gesellschafterwechsel 32  
              2.6.1 Folgen des Ausscheidens: Abfindung und Anwachsung 32  
              2.6.2 Folgen des Eintritts: Abwachsung und Einlage 33  
              2.6.3 Gesellschafterwechsel und Anteilsübertragung 33  
           2.7 Beendigung von Personengesellschaften 33  
              2.7.1 Auflösung 33  
              2.7.2 Liquidation und Auseinandersetzung 34  
        3 Aus steuerrechtlicher Sicht vergleichbare Rechtsgemeinschaften 34  
           II Strukturen der Besteuerung von Personengesellschaften 35  
              1 Rechtsfähigkeit und Steuersubjekteigenschaft der Personengesellschaften 35  
                 1.1 Grundsatz: Durchgriff auf die Ebene der Gesellschafter 36  
                 1.2 Ausnahme: Steuersubjekteigenschaft der Gesellschafthinsichtlich der Einkünftequalifikation und -ermittlung 37  
              2 Grundstruktur der Besteuerung von Personengesellschaften 38  
                 2.1 Vermögensverwaltende Personengesellschaften 38  
                 2.2 Gewinneinkünfte erzielende Personengesellschaften 40  
              3 Konzeptionelle Grundlagen der Besteuerungvon gewerblichen Mitunternehmerschaften 42  
                 3.1 Einkünftezurechnung und -qualifikation gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 43  
                 3.2 Gesetzgeberische Motivation und theoretische Leitbilder 46  
                    3.2.1 Bilanzbündeltheorie, Einheitstheorie und Transparenzprinzip 46  
                    3.2.2 Grundsatz der zeitnahen Besteuerung 51  
  B Gewerbliche Mitunternehmerschaft: Voraussetzungen und Kriterien 52  
     I Gesellschaftsverhältnis oder vergleichbare Rechtsgemeinschaft 52  
     II Gewerblichkeit der Personengesellschaft 53  
        1 Zur Gewerblichkeit als Tatbestandsmerkmal einer Mitunternehmerschaft i. S. v. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 53  
        2 Gewerblich tätige Personengesellschaft 54  
        3 Abfärberegelung bei teilweise gewerblichen Personengesellschaften 55  
           3.1 Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen 55  
           3.2 Möglichkeiten zur Vermeidung der Abfärberegelung 57  
           3.3 Einschränkungen der Abfärberegelung 58  
        4 Gewerblich geprägte Personengesellschaft 60  
           4.1 Von der Geprägerechtsprechung zu § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 61  
           4.2 Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen 61  
     III Mitunternehmerstellung des Gesellschafters 64  
        1 Vorbemerkungen 64  
        2 Mitunternehmerrisiko 65  
        3 Mitunternehmerinitiative 66  
     IV Mitunternehmerschaft bei ausgewählten Gesellschaftsformen 67  
        1 Offene Handelsgesellschaft 67  
        2 Kommanditgesellschaft 67  
           2.1 Mitunternehmerstellung des Komplementärs 67  
           2.2 Mitunternehmerstellung der Kommanditisten 67  
        3 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 68  
        4 Stille Gesellschaft 68  
           4.1 Typisch stille Gesellschaft 68  
           4.2 Atypisch stille Gesellschaft 69  
        5 Unterbeteiligung 70  
        6 Treuhandverhältnisse 71  
        7 Zusammenschluss von Freiberuflern 72  
        8 Verdeckte Mitunternehmerschaft 76  
  C Laufende Besteuerung von gewerblichen Mitunternehmerschaften 78  
     I Überblick 78  
     II Handels- und steuerrechtliche Vermögensabgrenzung 82  
        Handelsrechtliches (Bilanz-)Vermögen der Gesellschaft 82  
        2 Steuerrechtliches Betriebsvermögen der Gesellschaft 84  
           2.1 Betriebsvermögen der Gesamthand 84  
           2.2 Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter 85  
              2.2.1 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen 87  
              2.2.2 Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen 91  
              2.2.3 Bilanzierungskonkurrenz zwischen Sonderbetrieb und eigenem Betrieb des Mitunternehmers 92  
        3 Bilanzierungskonkurrenz bei Schwesterpersonengesellschaften 96  
     III Gewinnermittlungsart und Ermittlung des Gesamtgewinns 99  
        1 Buchführungspflicht 99  
           1.1 Gewinnermittlungsart hinsichtlich des gesamthänderisch erzielten Gewinns 99  
           1.2 Gewinnermittlungsart im Sonderbetriebsvermögen 100  
        2 Zusammenfassung der einzelnen Bilanzen 103  
     IV Gewinnermittlung und -verteilung auf der ersten Stufe 104  
        1 Handelsrechtliche Bilanzierung 104  
        2 Aufstellung der Steuerbilanz 105  
           2.1 Einheitliche Wahlrechtsausübung 105  
           2.2 Wertkorrektur mittels Ergänzungsbilanzen 108  
           2.3 Sonderprobleme 110  
              2.3.1 Anwendung des § 6b EStG bei Mitunternehmerschaften 110  
                 2.3.1.1 Gesellschafterbezogene Anwendung 111  
                 2.3.1.2 bertragungsmöglichkeiten und bilanzielle Darstellung 111  
              2.3.2 Auswirkungen des Teileinkünfteverfahrens und des § 8b KStG 115  
                 2.3.2.1 Grundzüge 115  
                 2.3.2.2 Gesellschafterbezogene Anwendung bei Mitunternehmerschaften 116  
              2.3.3 Anwendung der Zinsschrankenregelung 118  
                 2.3.3.1 Grundlagen der Zinsschranke 118  
                 2.3.3.2 Ermittlung und Zuordnung der nicht abziehbaren Zinsaufwendungen 119  
                 2.3.3.3 Aufteilung und Untergang von Zins- und EBITDA-Vortrag 122  
                 2.3.3.4 Ausnahmen von der Anwendung der Zinsschranke 124  
                 2.3.3.5 Rückausnahmen im Fall der Gesellschafterfremdfinanzierung bei nachgeordneten Personengesellschaften 127  
        3 Gewinnverteilung auf der ersten Stufe 128  
        4 Zusammenfassung 129  
     V Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe 130  
        1 Sondervergütungen 131  
           1.1 Begriffliche Abgrenzung 131  
              1.1.1 Mittelbare Leistungsbeziehungen 133  
              1.1.2 Mögliche Ausnahmen von der Qualifikation als Sondervergütungen 134  
              1.1.3 Anwendbarkeit der Subsidiaritätstheorie? 135  
           1.2 Tätigkeitsvergütungen 137  
              1.2.1 Vergütungen für Arbeitsleistungen 137  
                 1.2.1.1 Laufende Vergütungen 137  
                 1.2.1.2 Pensionszusagen 137  
              1.2.2 Vergütungen für sonstige Dienstleistungen 140  
              1.2.3 Vergütungen für Werkleistungen 140  
           1.3 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen 141  
           1.4 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 142  
        2 Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben 143  
     VI Beispiel zur zweistufigen Gewinnermittlung 144  
     VII Tarifbegünstigung für einbehaltene Gewinne 146  
        1 Grundsystematik von Thesaurierungsbesteuerung und Nachversteuerung 146  
        2 Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften 148  
           2.1 Anwendungsvoraussetzungen 148  
           2.2 Ermittlung des nicht entnommenen Gewinns 149  
           2.3 Ermittlung des Nachversteuerungsbetrags 150  
           2.4 Übertragung des nachversteuerungspflichtigen Betrags 150  
        2.1 Anwendungsvoraussetzungen 148  
        2.2 Ermittlung des nicht entnommenen Gewinns 149  
        2.3 Ermittlung des Nachversteuerungsbetrags 150  
        2.4 Übertragung des nachversteuerungspflichtigen Betrags 150  
  D Gründung einer Personengesellschaft 154  
     I Gründungsarten 154  
     II Eigenkapitalausweis 154  
     III Bargründung 156  
     IV Sachgründung 156  
        1 Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter 157  
           1.1 Handelsrechtliche Bewertung 157  
           1.2 Steuerrechtliche Bewertung 157  
        2 Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils gemäß § 24 UmwStG 158  
           2.1 Telos und Struktur von § 24 UmwStG 158  
           2.2 Anwendungsvoraussetzungen 159  
              2.2.1 Gegenstand der Einbringung 160  
                 2.2.1.1 Betrieb, Teilbetrieb 160  
                 2.2.1.2 Mitunternehmeranteil, Teil eines Mitunternehmeranteils 163  
              2.2.2 Einbringender wird Mitunternehmer 165  
              2.3 Typische Anwendungsfälle 166  
              2.4 Darstellung der Rechtsfolgen anhand eines Fallbeispiels 168  
                 2.4.1 Die Rechtsfolgen im Überblick 168  
                 2.4.2 Fallkonzeption 169  
                 2.4.3 Wertansatz und bilanzielle Darstellung 170  
                    2.4.3.1 Einbringung zum gemeinen Wert 170  
                    2.4.3.2 Einbringung zum Buchwert 171  
                    2.4.3.3 Einbringung zum Zwischenwert 176  
                 2.4.4 Steuerliche Konsequenzen f r den einbringenden Gesellschafter 177  
                    2.4.4.1 Ansatz zum gemeinen Wert 178  
                    2.4.4.2 Ansatz zum Buchwert 181  
                    2.4.4.3 Ansatz zum Zwischenwert 182  
                 2.4.5 Steuerliche Konsequenzen bei der aufnehmenden Personengesellschaft 182  
                    2.4.5.1 Wertfortführung im Fall des Ansatzes zum gemeinen Wert 182  
                    2.4.5.2 Wertfortführung im Fall des Buchwertansatzes 183  
                    2.4.5.3 Wertfortführung im Fall des Zwischenwertansatzes 188  
              2.5 Grundlegende Kriterien der Wahl des Wertansatzes 189  
              2.6 Sonderprobleme 190  
                 2.6.1 Ausschluss oder Beschränkung des inländischen Besteuerungsrechts 190  
                 2.6.2 Regelung gegen eine missbräuchliche Inanspruchnahme von § 8b Abs. 2 KStG 192  
                 2.6.3 Schicksal des Zins- und EBITDA-Vortrags 195  
              2.7 Entgeltliche Aufnahme eines Gesellschafters in ein Einzelunternehmen gegen Zahlung in das Privatvermögen 196  
        3 Unentgeltliche Aufnahme eines Gesellschafters in ein Einzelunternehmen 199  
  E Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften 202  
     I Überblick 202  
     II Übertragung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter 203  
        1 Entgeltliche Übertragungen 203  
           1.1 Veräußerung zu fremdüblichen Bedingungen 203  
           1.2 Veräußerung über dem Teilwert 205  
        2 Übertragung gegen Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten (Ein- bzw. Ausbringung) 206  
           2.1 Überblick 206  
           2.2 Zum Begriff der Gesellschaftsrechte 207  
           2.3 Übertragungen aus dem bzw. in das Privatvermögendes Gesellschafters 210  
           2.4 Übertragungen aus bzw. in Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögendes Gesellschafters 211  
              2.4.1 Überblick 211  
              2.4.2 Einbringung aus dem Betriebsvermögen eines Einzelunternehmens 212  
              2.4.3 Einbringung aus dem Sonderbetriebsvermögen 217  
              2.4.4 Ausbringung in das Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögen 217  
              2.4.5 Die Sperrfrist nach § 6 Abs. 5 Satz 4 EStG 219  
              2.4.6 Missbrauchsabwehrklauseln bei Begründung oder Erhöhung des Anteils einer Körperschaft an dem Wirtschaftsgut 223  
                 2.4.6.1 Anwendungsfälle von § 6 Abs. 5 Satz 5 EStG 224  
                 2.4.6.2 Anwendungsfälle von § 6 Abs. 5 Satz 6 EStG 225  
        3 Unentgeltliche Übertragungen 226  
           3.1 Übertragung in das bzw. aus dem Privatvermögen 226  
           3.2 Übertragung aus oder in Betriebs- oder Sonderbetriebsvermögen 228  
           3.3 Übertragungen zwischen Schwesterpersonengesellschaften 231  
        4 Teilentgeltliche Übertragungen 233  
           4.1 Grundlagen 233  
           4.2 Teilentgeltliche Übertragung auf die Gesamthand 234  
           4.3 Teilentgeltliche Übertragung auf den Mitunternehmer 236  
           4.4 Zusammenfassende Übersichten 237  
     III Übertragung zwischen Gesellschaftern derselben Mitunternehmerschaft 239  
     IV Überführung ohne Rechtsträgerwechsel 240  
  F Die Realteilung von Personengesellschaften 242  
     I Grundlagen 242  
     II Abgrenzung des Tatbestands der Realteilung i. S. v. § 16 Abs. 3 EStG 243  
        1 Fortführung des Betriebsvermögens 244  
        2 Abgrenzung gegenüber Anteilsveräußerung und Sachwertabfindung 247  
        3 Auswirkungen von Ausgleichszahlungen 249  
        4 Einbezug des Sonderbetriebsvermögens 250  
     III Rechtsfolgen im Einzelnen 250  
        1 Realteilung ohne Spitzenausgleich 250  
        2 Realteilung mit Spitzenausgleich 256  
        3 Sperrfristklausel bei Zuweisung einzelner Wirtschaftsgüter 258  
        4 Beteiligung eines Körperschaftsteuersubjekts 261  
        5 Veräußerung von Beteiligungen nach bergangauf ein Körperschaftsteuersubjekt 264  
        6 Zusammenfassende Darstellung der Realteilung 266  
  G Ausscheiden von Mitunternehmern 268  
     I Überblick 268  
     II Ausscheiden im Rahmen eines entgeltlichen Vorgangs 269  
        1 Begriff und Umfang des Mitunternehmeranteils 270  
        2 Begünstigungen gemäß §§ 16, 34 EStG 271  
        3 Konsequenzen für den ausscheidenden Mitunternehmer 273  
        4 Konsequenzen für die verbleibenden Mitunternehmer 273  
     III Unentgeltliche Anteilsübertragung 274  
        1 Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern 275  
        2 Übertragung eines Mitunternehmerteilanteils 277  
     IV Ausscheiden gegen Sachwertabfindung 280  
     V Steuerrechtliche Würdigung ausgewählter Fallkonstellationen 282  
        1 Ausgangsdaten des Fallbeispiels 282  
        2 Abfindung zum Buchwert bei positivem Kapitalkonto 282  
           2.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 283  
           2.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 284  
        3 Abfindung über dem Buchwert bei positivem Kapitalkonto 284  
           3.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 285  
              3.1.1 Der Mehrbetrag entspricht den anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 285  
              3.1.2 Der Mehrbetrag unterschreitet die anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 285  
              3.1.3 Der Mehrbetrag übersteigt die anteiligen stillen Reserven einschließlich Geschäftswert 289  
                 3.1.3.1 Betriebliche Veranlassung 289  
                 3.1.3.2 Private Veranlassung 290  
           3.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 291  
        4 Abfindung unter dem Buchwert bei positivem Kapitalkonto 292  
           4.1 Die Höhe der Abfindung ist betrieblich veranlasst 292  
              4.1.1 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 292  
              4.1.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 296  
           4.2 Die Höhe der Abfindung ist privat veranlasst 296  
        5 Tabellarische Zusammenfassung 297  
        6 Ausscheiden bei negativem Kapitalkonto 298  
           6.1 Grundlagen 298  
           6.2 Positiver Teilwert des Kapitalkontos 299  
              6.2.1 Fallkonzeption 299  
              6.2.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 300  
              6.2.3 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 301  
           6.3 Negativer Teilwert des Kapitalkontos 302  
              6.3.1 Ausgleichszahlung ist zu leisten 302  
                 6.3.1.1 Fallkonzeption 302  
                 6.3.1.2 Behandlung beim ausscheidenden Mitunternehmer 302  
                 6.3.1.3 Behandlung bei den verbleibenden Mitunternehmern 303  
              6.3.2 Ausgleichszahlung ist nicht zu leisten 303  
                 6.3.2.1 Verzicht der verbleibenden Gesellschafter 304  
                 6.3.2.2 Ausscheiden eines Kommanditisten 304  
  H Eintritt von Mitunternehmern 308  
     I Unentgeltlicher Eintritt 308  
     II Entgeltlicher Eintritt 308  
        1 Eintritt gegen Leistung in das Gesellschaftsvermögen 308  
        2 Eintritt gegen Leistung in das Privatvermögen der bisherigen Gesellschafter 310  
  I Gesellschafterwechsel 312  
     I Anteilserwerb bei positivem Kapitalkonto 314  
        1 Der Kaufpreis entspricht dem Buchwert des Kapitalkontos 314  
        2 Der Kaufpreis übersteigt den Buchwert des Kapitalkontos 314  
        3 Der Kaufpreis unterschreitet den Buchwert des Kapitalkontos 318  
     II Anteilserwerb bei negativem Kapitalkonto 319  
  J Beschränkung des Verlustausgleichs bei Kommanditisten 320  
     I Handelsrechtliche Grundlagen 320  
     II Grundproblematik des steuerlichen Verlustausgleichs 320  
     III Regelungsinhalt des § 15a EStG im Überblick 321  
     IV Anwendungsbereich der Vorschrift 322  
     V Kapitalkonto und Anteil am Verlust i. S. v. § 15a EStG 324  
     VI Einzelfragen zum Grundtatbestand des § 15a EStG 327  
        1 Anwendung des § 15a EStG bei Wechsel der Rechtsstellung 327  
        2 Auswirkungen von Einlagen auf das Kapitalkonto und das Verlustausgleichsvolumen i. S. v. § 15a EStG 328  
           2.1 Einlagebegriffe und Kapitalkonto i. S. v. § 15a EStG 328  
           2.2 Behandlung außerbilanzieller Korrekturen 330  
           2.3 Nachträgliche Einlagen 331  
     VII Erweiterter Verlustausgleich bei überschießender Außenhaftung 334  
     VIII Gewinnzurechnung bei Haftungs-oder Einlageminderung 337  
        1 Gewinnzurechnung bei Einlageminderung 337  
        2 Gewinnzurechnung bei Haftungsminderung 341  
  K Besteuerung ausgewählter Mischformen 344  
     I GmbH & Co. KG 344  
        1 Vorliegen einer gewerblichen Mitunternehmerschaft i. S. d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 345  
           1.1 Gewerblichkeit der GmbH & Co. KG 345  
           1.2 Mitunternehmerstellung der Komplementär-GmbH 346  
        2 Besonderheiten bezüglich der Gewinnermittlungund -verteilung 346  
           2.1 Umfang des Betriebsvermögens 346  
           2.2 Geschäftsführungsvergütungen 347  
              2.2.1 Geschäftsführer der GmbH ist kein Mitunternehmer der KG 347  
              2.2.2 Geschäftsführer der GmbH ist zugleich Mitunternehmer der KG 348  
                 2.2.2.1 Laufende Vergütungen 348  
                 2.2.2.2 Pensionszusagen 349  
                 2.2.2.3 Überhöhte Vergütungen 349  
           2.3 Anwendung der Zinsschrankenregelung 350  
              2.3.1 Konzernzugehörigkeit im Fall einer GmbH & Co. KG 350  
              2.3.2 Vorliegen einer nachgeordneten Personengesellschaft 351  
           2.4 Angemessenheit der Gewinnverteilungsabrede 352  
              2.4.1 GmbH ist nicht am Kapital der KG beteiligt 352  
              2.4.2 GmbH ist am Kapital der KG beteiligt 355  
     II Doppelstöckige Mitunternehmerschaft 356  
        1 Problemstellung und Regelungsbedarf 356  
        2 Gesetzliche Regelung: § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG 357  
           2.1 Tatbestandsvoraussetzungen 358  
              2.1.1 Gewinneinkünfte erzielende Untergesellschaft 358  
              2.1.2 Beschaffenheit der Obergesellschaft 358  
                 2.1.2.1 Einkunftsart der Obergesellschaft 358  
                    2.1.2.2 Rechtsform der Obergesellschaft 359  
              2.1.3 Existenz einer ununterbrochenen Mitunternehmerkette 360  
           2.2 Laufende Besteuerung 361  
           2.3 Veräußerung des Anteils an der Obergesellschaft 362  
     III Betriebsaufspaltung 363  
        1 Problemstellung und Regelungsbedarf 363  
        2 Erscheinungsformen 366  
        3 Voraussetzungen 367  
           3.1 Sachliche Verflechtung 368  
           3.2 Personelle Verflechtung 371  
              3.2.1 Beteiligungsidentität 371  
              3.2.2 Beherrschungsidentität 372  
                 3.2.2.1 Existenz eines Nur-Betriebsgesellschafters 374  
                 3.2.2.2 Existenz eines Nur-Besitzgesellschafters 375  
                 3.2.2.3 Stimmrechtsausschluss 377  
                 3.2.2.4 Berücksichtigung von Angehörigenverhältnissen 378  
        4 Laufende Besteuerung 380  
           4.1 Besitzunternehmen ist Gewerbebetrieb 380  
           4.2 Gewerbesteuerliche Auswirkungen 383  
           4.3 Besonderheiten bei der Gewinnermittlung 384  
           4.4 Auswirkungen der Zinsschrankenregelung 388  
        5 Steuerrechtliche Konsequenzen der Entstehung 389  
        6 Steuerrechtliche Konsequenzen bei Änderungdes Gesellschafterkreises 391  
        7 Steuerrechtliche Konsequenzen der Beendigung 392  
     IV Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 395  
        1 Begriff und systematische Einordnung 395  
        2 Rechtsfolgen 397  
  Verzeichnis häufig zitierter Literatur 400  
  Stichwortverzeichnis 402  


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