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Die Zukunft der Führung
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Die Zukunft der Führung
von: Sven Grote
Springer-Verlag, 2012
ISBN: 9783642310522
655 Seiten, Download: 10245 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 4  
  Mitarbeiterverzeichnis 8  
  Kapitel 1 14  
     Mythen der Führung 14  
        1.1 Mythos 1: „Panta rhei“ - „alles fließt“ - oder Führungskräfte wollen Veränderungen - 17  
        1.2 Mythos 2: Führung muss authentisch sein 19  
        1.3 Mythos 3: Die Unternehmensveränderer bedürfen selbst keiner Veränderung 21  
        1.4 Mythos 4: Innovation - ein steiniger Weg in ein unbekanntes Land 23  
        1.5 Mythos 5: Führung wirkt zum Guten - frei von Nebenwirkungen 24  
        1.6 Mythos 6: Führungskräfte und Mitarbeiter müssen ein Leben lang hinzulernen 27  
        1.7 Mythos 7: Die Führungskraft als Held - das ist es, was Organisationen brauchen 29  
        1.8 Mythos 8: Die Führungskraft führt allein (und zwar nur ihre Mitarbeiter) 31  
        1.9 Mythos 9: Thema Führung - es ist alles gesagt 33  
        Autorbeschreibung 34  
        Literatur 34  
  Teil I 38  
     Herausfordernde Führungssituationen und -kontexte 38  
        Kapitel-2 39  
           Transformationale Führung – Führung für den Wandel? 39  
              2.1 Einleitung 40  
              2.2 Hintergrund des Ansatzes 40  
                 2.2.1 Entstehung des Konzeptes 40  
                 2.2.2 Webers Idee der charismatischen Herrschaft 41  
                 2.2.3 Kontext der Entwicklung 42  
              2.3 Beschreibung des Ansatzes 43  
                 2.3.1 Das Konzept der transformationalen Führung 43  
                 2.3.2 Stand der Forschung 46  
                    2.3.2.1 Effekte und Wirkmechanismen transformationaler Führung 46  
                    2.3.2.2 Transformationale Führung, Veränderungsbereitschaft und innovatives Verhalten 48  
                    2.3.2.3 Transformationale Führung im Kontext von Krise und Wandel 49  
              2.4 Relevanz für die Praxis 50  
                 2.4.1 Entwicklung transformationaler Führung 51  
                 2.4.2 Diagnose transformationaler Führung 53  
              2.5 Ausblick 54  
              Autorbeschreibung 55  
              Literatur 55  
        Kapitel-3 58  
           Mergers & Acquisitions: Grundlagen für die Führung in Fusionen 58  
              3.1 Einleitung 59  
              3.2 Hintergrund 61  
              3.3 Beschreibung des Führungsansatzes 62  
                 3.3.1 Organisatorische Bedingungen 62  
                    3.3.1.1 Merkmale der übernehmenden Organisation 62  
                    3.3.1.2 Passung der Kulturen 63  
                 3.3.2 Psychologische Prozesse 64  
                    3.3.2.1 Erlebte Kontrolle und Partizipation 64  
                    3.3.2.2 Identifikation und Identität 65  
                    3.3.2.3 Wahrgenommene Gerechtigkeit 66  
                 3.3.3 Emotionale Folgen 67  
              3.4 Relevanz für die Praxis 68  
              3.5 Ausblick 69  
              Autorbeschreibung 69  
              Literatur 70  
        Kapitel-4 72  
           Zwischen Stabilität und Dynamik: Perspektiven des Balance-Modells der Führung 72  
              4.1 Einleitung 73  
              4.2 Hintergrund des Führungsansatzes 73  
                 4.2.1 Spannungsfelder 74  
                 4.2.2 Stabilisieren vs. Dynamisieren 74  
                 4.2.3 Kompetenzen und deren Überzeichnung 75  
                 4.2.4 Balance-Strategien 76  
              4.3 Beschreibung des Führungsansatzes 76  
                 4.3.1 Aufgabenmanagement 76  
                 4.3.2 Beziehungsmanagement 77  
                 4.3.3 Veränderungsmanagement 78  
                 4.3.4 Mikropolitisches Management 79  
              4.4 Relevanz für die Praxis 80  
              4.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 81  
              Autorbeschreibung 83  
              Literatur 84  
        Kapitel-5 86  
           Führung in Projekten – eine prozessorientierte Zukunftsperspektive 86  
              5.1 Einleitung 87  
              5.2 Hintergrund des Führungsansatzes 87  
                 5.2.1 Führen mit Zielen und Prozessen 88  
                    5.2.1.1 Zielorientierung 88  
                    5.2.1.2 Prozessorientierung 89  
                 5.2.2 Das Managen und Koordinieren von Abläufen und Ressourcen 90  
                 5.2.3 Die Führung von Menschen: Projektmitarbeiter und andere Stakeholder in Projekten 90  
                    5.2.3.1 Projektteams und deren Führung 90  
                    5.2.3.2 Weitere Stakeholder im Kontext von Projekten 91  
                 5.2.4 Projektleiter und ihr Selbstmanagement 91  
              5.3 Beschreibung des Führungsansatzes 92  
                 5.3.1 Führung in Projekten – ein prozessorientierter Ansatz 92  
                 5.3.2 Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung aus psychologischer Sicht 93  
                    5.3.2.1 Prozessorientierung 96  
                    5.3.2.2 Zielorientierung 97  
                    5.3.2.3 Prozessorientierte transformationale und transaktionale Führung von Mitarbeitern 98  
                    5.3.2.4 Prozessorientierte Mikropolitik – die Führung von Stakeholdern 98  
              5.4 Bedeutung der prozessorientierten Führung für die Praxis 100  
                 5.4.1 Empfehlungen zur Prozess- und Zielorientierung 101  
                    5.4.1.1 Erfolgsfaktor Prozessorientierung 101  
                    5.4.1.2 Erfolgsfaktor Zielorientierung 102  
                 5.4.2 Empfehlungen zur prozessorientierten Mitarbeiterführung 103  
                    5.4.2.1 Erfolgsfaktor transaktionale Führung 103  
                    5.4.2.2 Erfolgsfaktor transformationale Führung 104  
                 5.4.3 Empfehlungen für die Führung von Stakeholdern: Prozessorientierte Mikropolitik 105  
                    5.4.3.1 Erfolgsfaktor Stakeholder-Management 105  
                    5.4.3.2 Erfolgsfaktor Machtgrundlagen und Einflusstaktiken 106  
                 5.4.4 Zusammenfassung der Empfehlungen 108  
              5.5 Die Zukunft der Führung in Projekten 108  
              Autorenbeschreibung 111  
              Literatur 112  
        Kapitel-6 114  
           Führung auf Distanz und E-Leadership – die Zukunft der Führung? 114  
              6.1 Einleitung 114  
              6.2 Hintergrund des E-Leadership 116  
                 6.2.1 Eignung traditioneller Führungsmodelle für E-Leadership 116  
              6.3 Spezifische Module des E-Leadership 118  
              6.4 Relevanz für die Praxis 123  
              6.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 125  
              Autorbeschreibung 127  
              Literatur 127  
        Kapitel-7 130  
           Diversity Management als Führungsaufgabe 130  
              7.1 Einleitung 130  
              7.2 Hintergrund des Führungsansatzes 131  
              7.3 Beschreibung des Führungsansatzes 132  
              7.4 Relevanz für die Praxis 135  
              7.5 Ausblick: Was bedeutet Diversity Management für die Zukunft der Führung? 139  
              Autorbeschreibung 140  
              Literatur 140  
        Kapitel-8 141  
           Führung in Zeiten des demografischen Wandels 141  
              8.1 Einleitung 142  
              8.2 Hintergrund des Führungsansatzes 144  
              8.3 Beschreibung des Führungsansatzes 145  
                 8.3.1 Vorurteile und deren Konsequenzen 146  
                    8.3.1.1 Altersstereotype: Alt, unmotiviert und arbeitsmüde? 146  
                    8.3.1.2 Konsequenzen negativer Altersstereotype für ältere Arbeitnehmer 147  
                 8.3.2 Altersheterogene Gruppen: Erfolgskonzept oder Frustquelle? 147  
                 8.3.3 Motivierung und Bindung an das Unternehmen 148  
              8.4 Relevanz für die Praxis 149  
                 8.4.1 Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen 150  
                    8.4.1.1 Eigene Einstellungen überprüfen 150  
                    8.4.1.2 Negative Konsequenzen vermeiden 151  
                 8.4.2 Führen von altersheterogenen Gruppen 152  
                    Beispiele für gute Praxis 152  
                 8.4.3 Motivation und Bindung an das Unternehmen erhöhen 155  
              8.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 158  
              Autorbeschreibung 159  
              Literatur 160  
        Kapitel-9 162  
           Komplexität – eine Herausforderung für Unternehmen und Führungskräfte 162  
              9.1 Einleitung 163  
              9.2 Hintergrund des Führungsansatzes 163  
              9.3 Beschreibung des Führungsansatzes 165  
                 9.3.1 Komplexitätsreduzierung als Königsweg zum Umgang mit Komplexität? 165  
                 9.3.2 Komplexitätsreduzierung psychologisch betrachtet 166  
                    9.3.2.1 Der kognitive Aspekt – Mentale Modelle 166  
                    9.3.2.2 Der emotional-motivationale Aspekt – Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit 166  
                 9.3.3 Typische Fehler im Umgang mit Komplexität 167  
                 9.3.4 Anforderungen 170  
                 9.3.5 Voraussetzungen 171  
                 9.3.6 Entwicklungshelfer und Feuerwehr 174  
              9.4 Relevanz für die Praxis 175  
                 9.4.1 Antwort: Die Welt wird immer komplexer und damit auch das Umfeld, in dem sich Unternehmen behaupten müssen 175  
                 9.4.2 Antwort: bewährte Mechanismen der Komplexitätsreduktion versagen 176  
                 9.4.3 Antwort: Erhöhung der Binnenkomplexität als Reaktion auf gestiegene Umfeldkomplexität 176  
                 9.4.4 Implikationen für Führung 177  
              9.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung 178  
                 9.5.1 Welche Aufgaben ergeben sich zukünftig für Unternehmen? 178  
                    9.5.1.1 Anerkenntnis von Komplexität: 178  
                    9.5.1.2 Etablierung einer Vertrauenskultur 179  
                 9.5.2 Abschließende Bemerkungen 179  
              Autorenbeschreibungen 179  
              Literatur 180  
        Kapitel-10 181  
           Management von Ungewissheit: zukünftige Zumutungen an die Führung 181  
              10.1 Einleitung 181  
              10.2 Hintergrund 183  
                 10.2.1 Führung als Institution 183  
                 10.2.2 Institution of Management 186  
                 10.2.3 Das Problem der Ungewissheit 188  
              10.3 Beschreibung des Führungsansatzes 190  
              10.4 Relevanz für die Praxis 193  
              10.5 Ausblick 195  
              Autorbeschreibung 196  
              Literatur 196  
        Kapitel-11 198  
           Meta-Führung – Besonderheiten bei der Führung von Führungskräften 198  
              11.1 Einleitung 199  
              11.2 Hintergrund des Führungsansatzes 199  
                 11.2.1 Vorgesetzter und Führungskraft 199  
                 11.2.2 Aufgaben im Management 201  
              11.3 Klassische Führungsstile und ihre Eignung für die Führung von Führungskräften 202  
              11.4 Relevanz für die Praxis 205  
                 11.4.1 Hemisphären der Führung von Führungskräften 205  
                 11.4.2 Hemisphäre der operativen Führung (Führungs-Hemisphäre): Aufgaben des Vorgesetzten 207  
                    11.4.2.1 Quadrant I: Förderung des operativen Tuns der Führungskraft – Delegation und Motivation (Bringschuld) 207  
                    11.4.2.2 Quadrant II: Ermöglichen und Dulden des operativen Tuns der Führungskraft (Holschuld) 208  
                 11.4.3 Entwicklungs-Hemisphäre: Aufgaben des Vorgesetzten 209  
                    11.4.3.1 Quadrant III: Fördern durch Sinnstiftung (Bringschuld des Vorgesetzten) 209  
                    11.4.3.2 Quadrant IV: Ermöglichung der Selbstführung (Holschuld) 210  
              11.5 Ausblick und Trends: Was bedeutet „Führung von Führungskräften“ für die Zukunft der Führung? 211  
              Autorbeschreibung 214  
              Literatur 215  
  Teil II 217  
     Ziele, Wirkungen und Nebenwirkungen von Führung 217  
        Kapitel-12 218  
           Führung und Innovation 218  
              12.1 Einleitung 219  
              12.2 Hintergrund des Führungsansatzes: Innovation 221  
                 12.2.1 Innovation – eine kurze Begriffsbestimmung 221  
                 12.2.2 Innovation: Vom kreativen Einfall zum wertschöpfenden Produkt/Service 223  
                    12.2.2.1 Fokus Individuum: Kreativität und Innovation 225  
                    12.2.2.2 Fokus Organisation: Arbeits-/Entscheidungsprozesse und Innovation 227  
              12.3 Beschreibung des Führungsansatzes 229  
                 12.3.1 Innovationsfördernde Führungsformen: Über die Organisationsveränderung zur Innovation 230  
                 12.3.2 Wechselwirkung zwischen Innovation und Führung 232  
              12.4 Relevanz für die Praxis 234  
              12.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 235  
              Autorbeschreibung 237  
              Literatur 238  
        Kapitel-13 239  
           Center of Excellence Kulturen sowie professionelle ethikorientierte Führung als Voraussetzung für ökonomischen Erfolg 239  
              13.1 Einleitung 239  
              13.2 Beschreibung des Führungsansatzes 240  
              13.3 Relevanz für die Praxis und Umsetzung: Die Umsetzung ethikorientierter Führung durch das Prinzipienmodell der Führung 246  
              13.4 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 252  
              Autorbeschreibung 254  
              Literatur 255  
        Kapitel-14 258  
           Führung und Strategie 258  
              14.1 Einleitung 259  
              14.2 Hintergrund der unternehmerischen Führung 260  
                 14.2.1 Empirische Evidenz in der Führungsforschung 260  
                 14.2.2 Exzellente Führung ist unternehmerische Führung 261  
                 14.2.3 Woran erkennt man einen Führenden? 261  
              14.3 Beschreibung der Strategie als integrierendes Konzept zur Erreichung von Zielen 263  
                 14.3.1 Die empirische Evidenz 263  
                 14.3.2 Die vier Dimensionen der Strategie 263  
                    14.3.2.1 Klare Definition von Wettbewerbsvorteilen 264  
                    14.3.2.2 Klare Definition der Wettbewerbsarena 264  
                    14.3.2.3 Klare HR-Politik 264  
                    14.3.2.4 Kundenwert versus Kosten 264  
                 14.3.3 Die Messung der Qualität einer Strategie 265  
              14.4 Relevanz für die Praxis: Verbindung von Führung und Strategie 266  
                 14.4.1 Die Führungskräfteauswahl und –entwicklung auf die Strategien ausrichten 266  
                 14.4.2 Entwicklung einer Leadership-Strategie 267  
                 14.4.3 Auswahl und Beurteilung der Führungskräfte 267  
              14.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 269  
              Autorbeschreibung 270  
              Literatur 270  
        Kapitel-15 272  
           Die dunkle Seite der Führung: Negatives Führungsverhalten, dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale und situative Einflussfaktoren 272  
              15.1 Einleitung 273  
              15.2 Hintergrund von negativer Führung 273  
              15.3 Beschreibung von negativem Führungsverhalten, dysfunktionalen Persönlichkeitsmerkmalen und situativen Einflüssen 274  
                 15.3.1 Negatives Führungsverhalten 274  
                    15.3.1.1 Beleidigendes Führungsverhalten (Abusive Leadership) 275  
                    15.3.1.2 Tyrannische Führung (Petty Tyranny) 276  
                    15.3.1.3 Aversive Führung (Aversive Leadership) 276  
                    15.3.1.4 Despotische Führung (Despotic Leadership) 276  
                    15.3.1.5 Destruktive Führung (Destructive Leadership) 276  
                 15.3.2 Dysfunktionale Persönlichkeitseigenschaften 278  
                    15.3.2.1 Narzissmus 279  
                    15.3.2.2 Hybris 280  
                    15.3.2.3 Machiavellianismus 280  
                    15.3.2.4 Weitere dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale 281  
                 15.3.3 Situative Einflüsse 282  
                    15.3.3.1 Persönlichkeitsmerkmale der Mitarbeitenden 282  
                    15.3.3.2 Umwelteinflüsse 284  
              15.4 Relevanz für die Praxis 285  
              15.5 Ausblick auf die Zukunft 287  
              Autorbeschreibung 289  
              Literatur 289  
        Kapitel-16 294  
           Führung aus sicht der geführten verstehen: denn Wem nicht gefolgt wird, der führt nicht 294  
              16.1 Einleitung 295  
              16.2 Hintergrund des Führungsansatzes 295  
              16.3 Beschreibung des Führungsansatzes 296  
                 16.3.1 Kognitive Prozesse der Wiedererkennung 296  
                 16.3.2 Kognitive Prozesse der Schlussfolgerung 299  
              16.4 Relevanz für die Praxis 300  
                 16.4.1 Anwendung des Führungsansatzes auf die unternehmerische Praxis 302  
                 16.4.2 Einschränkungen des Ansatzes 305  
              16.5 Ausblick 306  
              Autorbeschreibung 307  
              Literatur 307  
        Kapitel-17 310  
           Gesundes Führen für effiziente Organisationen der Zukunft 310  
              17.1 Einleitung 311  
              17.2 Hintergrund des kognitiv emotionalen Führungsansatzes – Der menschliche Informationsverarbeitungszyklus 315  
                 17.2.1 Der Mensch als kognitiv emotionales System 315  
                 17.2.2 Führung als Interaktion kognitiv-emotionaler Systeme 318  
              17.3 Beschreibung des kognitiv-systemischen Führungsansatzes 321  
                 17.3.1 Grundlage des Ansatzes 321  
                 17.3.2 Prinzipien eines gesunden und effizienten Führens 322  
              17.4 Relevanz für die Praxis: Effizienz von Organisationen durch kognitiv-systemische Führung 324  
                 17.4.1 Zusammenhang von Führungsqualität, Gesundheit und Effizienz von Organisationen 324  
                 17.4.2 Praktische Umsetzung des Ansatzes zum gesunden Führen 326  
              17.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 329  
              Autorbeschreibung 330  
              Literatur 331  
        Kapitel-18 334  
           Prinzipien der Fairness als Führungskultur der Zukunft 334  
              18.1 Einleitung 335  
              18.2 Hintergrund der Führung nach Fairnessprinzipien 336  
              18.3 Die Prinzipien fairer Führung 336  
                 18.3.1 Distributive Gerechtigkeit/ Ergebnisfairness 336  
                 18.3.2 Prozedurale Gerechtigkeit verbunden mit voice 337  
                 18.3.3 Interpersonale Gerechtigkeit 337  
                 18.3.4 Informationale Gerechtigkeit 338  
              18.4 Relevanz für die Praxis 338  
                 18.4.1 Distributive Gerechtigkeit/Ergebnisfairness 338  
                 18.4.2 Prozedurale Gerechtigkeit 340  
                 18.4.3 Interpersonale Gerechtigkeit 342  
                 18.4.4 Informationale Fairness 342  
              18.5 Betriebliche Fallbeispiele 343  
                 18.5.1 Fallbeispiel I: Faire Führungsprinzipien reduzieren Diebstahl nach Gehaltskürzung 343  
                 18.5.2 Fallbeispiel 2: Wie ein Training in fairer Führung stressbedingte Schlaflosigkeit bei Mitarbeitern reduziert. 344  
              18.6 Ausblick: Die Bedeutung von Fairness für die Zukunft der Führung 345  
              Autorbeschreibung 346  
              Literatur 347  
        Kapitel-19 350  
           Navigation in unbekannten Welten – Dekonstruktion als zukünftige Führungsaufgabe 350  
              19.1 Einleitung 351  
              19.2 Hintergrund des Führungsansatzes 352  
              19.3 Beschreibung der dekonstruktiven Führung 355  
              19.4 Relevanz für die Praxis 359  
                 Box 19.1 Beispiel aus einem Führungskräfteprogramm mit Critical Action Learning: 360  
                 Box 19.2 Beispiel für Critical Action Learning in einem komplexen Veränderungsprojekt: 361  
              19.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 363  
              Autorbeschreibung 365  
              Literatur 365  
        Kapitel-20 368  
           Führungskräfteentwicklung im 21. Jahrhundert – Wo stehen wir und wo müssen (oder wollen) wir hin? 368  
              20.1 Einleitung 369  
              20.2 Hintergrund des Führungsansatzes 369  
                 20.2.1 Theoretische Modelle und Ansätze in der Führungsforschung 369  
                    20.2.1.1 Trait Approach 369  
                    20.2.1.2 Leadership Style Approach 370  
                    20.2.1.3 Contigency Approach 370  
                    20.2.1.4 New Leadership Approach 371  
              20.3 Beschreibung des Führungsansatzes 371  
                 20.3.1 Das Konzept der transformationalen Führung im organisationalen Kontext 371  
                    20.3.1.1 Die Dimensionen transformationaler Führung und deren Messung 372  
                    20.3.1.2 Aktuelle Befunde zur transformationalen Führung 372  
                    20.3.1.3 Trainierbarkeit transformationaler Führung 374  
              20.4 Relevanz für die Praxis der Führungskräfteentwicklung 376  
                 20.4.1 Klassische Formen und Techniken der Führungskräfteentwicklung 376  
                 20.4.2 360° Feedback 377  
                 20.4.3 Coaching 377  
                 20.4.4 Mentoring 378  
                 20.4.5 Assessment Center 378  
                 20.4.6 Erfahrungslernen 379  
                 20.4.7 Aktionslernen 380  
                 20.4.8 Simulationen 380  
                 20.4.9 Behavior Modeling Training 381  
              20.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führungskräfte-entwicklung? 382  
                 20.5.1 Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung 382  
                 20.5.2 Mentale Modelle 383  
                 20.5.3 Kunstbasierte Methoden 383  
                 20.5.4 Outdoor-Trainings 384  
              20.6 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 385  
              Autorbeschreibung 386  
              Literatur 387  
        Kapitel-21 393  
           Wissensgewinnung durch Führung – die Vermeidung von Informationspathologien durch Kompetenzen für Mitarbeiter (Empowerment) 393  
              21.1 Einleitung 394  
                 21.1.1 Informationspathologien als Alltagsproblem der Wissensarbeit 394  
                 21.1.2 Wissensgewinnung als Führungsaufgabe 396  
              21.2 Hintergrund des Führungsansatzes 397  
                 21.2.1 Wissen als eigentümliche Ressource 397  
                 21.2.2 Fehlerquellen bei Information und Kommunikation 398  
                 21.2.3 Harold Wilenskys Ansatz zu „Organizational Intelligence“ 400  
                 21.2.4 Empowerment als geeignetes Führungskonzept in der Wissensgesellschaft 401  
              21.3 Beschreibung des Führungsansatzes 402  
                 21.3.1 Informationspathologien in der Praxis 402  
                 21.3.2 Ursachen von Informationspathologien 404  
                 21.3.3 Empowerment statt direktiver Führung 405  
                 21.3.4 Empowerment als Mittel gegen Informationspathologien 407  
              21.4 Relevanz für die Praxis 408  
                 21.4.1 Wissensentwicklung und Wandel der Arbeitsteilung 408  
                 21.4.2 Arbeitsgestaltung und Organisationskultur 409  
                 21.4.3 Personalmaßnahmen 411  
                 21.4.4 Umsetzungsprobleme 412  
              21.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 413  
              Literatur 414  
        Kapitel-22 416  
           LEAD® – Entwicklung eines evidenzbasierten Kompetenzmodells erfolgreicher Führung 416  
              22.1 Einleitung 417  
              22.2 Hintergrund des Führungsansatzes 418  
              22.3 Beschreibung des Führungsansatzes 419  
                 22.3.1 Die theoriebasierte Entwicklung des LEAD-Modells 420  
                 22.3.2 Praxisbezogene Modellerweiterung durch eine Anforderungsanalyse 422  
                 22.3.3 Empirische Überprüfung und Validierung 424  
              22.4 Relevanz für die Praxis 427  
                 22.4.1 Anwendungsfelder von LEAD in der Managemententwicklung 428  
                 22.4.2 Fallbeispiel für LEAD-Führungsfeedback in einem Dienstleistungsunternehmen 430  
              22.5 Ausblick: Warum ist ein evidenzbasierter Ansatz wichtig für die Zukunft der Führung? 432  
              Autorbeschreibung 434  
              Literatur 434  
        Kapitel-23 437  
           Interkulturelle Führung 437  
              23.1 Einführung – zur wachsenden Bedeutung interkultureller Führung 438  
              23.2 Hintergrund: Interkulturelle Führung 439  
                 23.2.1 Formen interkultureller Führungsforschung 439  
                 23.2.2 Der Begriff der Kultur 440  
              23.3 Interkulturelle Führung – zwei zentrale Ansätze der Forschung 441  
                 23.3.1 Kulturvergleichende Führungsforschung am Beispiel der GLOBE-Studie 441  
                 23.3.2 Vorbedingung kulturell effektiven Handelns: Interkulturelle Kompetenz und Cultural Intelligence 443  
              23.4 Relevanz für die Praxis: Personalpsychologische Ansätze 446  
              23.5 Ausblick & Fazit: Zukünftige Fragestellungen 447  
              Autorbeschreibung 449  
              Literatur 450  
        Kapitel-24 452  
           Auch in Zukunft nicht nur eine Frage der Person: Persönlichkeitskonzepte im organisationalen Führungskontext 452  
              24.1 Einleitung 452  
                 24.1.1 Persönlichkeit in Organisationen 452  
              24.2 Hintergrund von Persönlichkeitskonzepten im organisationalen Führungskontext 454  
                 24.2.1 Persönlichkeit von Organisationen 454  
                 24.2.2 Persönlichkeit und Führungserfolg 455  
              24.3 Beschreibung der persönlichkeitsbasierten Passung zwischen Personen und Umwelt (Person-Environment Fit) 457  
                 Messung der persönlichkeitsbasierten Passung 458  
                 24.3.1 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit) 459  
                 24.3.2 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit) 459  
                 24.3.3 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit) 460  
              24.4 Relevanz für die Praxis 460  
                 24.4.1 Persönlichkeit von Organisationen 460  
                 24.4.2 Persönlichkeit und Führungserfolg 461  
                 24.4.3 Messung der persönlichkeitsbasierten Passung in der Praxis 462  
                 24.4.4 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit) 462  
                 24.4.5 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit) 463  
                 24.4.6 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit) 463  
              24.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 464  
                 24.5.1 Persönlichkeit von Organisationen 464  
                 24.5.2 Persönlichkeit und Führungserfolg 464  
                 24.5.3 Messung der persönlichkeitsbasierten Passung 465  
                 24.5.4 Passung zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden (Person-Supervisor Fit) 465  
                 24.5.5 Passung zwischen Führungskraft und Team (Person-Group Fit) 466  
                 24.5.6 Passung zwischen externen und internen Personen mit der Organisation (Person-Organization Fit) 467  
              Autorbeschreibung 468  
              Literatur 468  
  Teil III 472  
     Perspektiven der Führung 472  
        Kapitel-25 473  
           Postheroische Führung 473  
              25.1 Einleitung 474  
              25.2 Hintergrund 475  
              25.3 Der Ansatz 477  
              25.4 Relevanz 481  
              25.5 Ausblick 484  
              Autorbeschreibung 486  
              Literatur 486  
        Kapitel-26 489  
           Dialektische Führung: Förderung von Dissens als Führungsaufgabe 489  
              26.1 Einleitung 490  
              26.2 Hintergrund des Führungsansatzes 492  
              26.3 Beschreibung des Führungsansatzes 493  
                 26.3.1 Welchen Nutzen bringt Dissens mit sich? 493  
                    Infobox: Wie wurden die Folgen von Dissens im Labor untersucht? Das Experiment von Schulz-Hardt et al. (2006) 494  
                 26.3.2 Welche Probleme kann Dissens mit sich bringen? 497  
                 26.3.3 Führen im Spannungsfeld von Dissens und Konsens 498  
              26.4 Relevanz für die Praxis 498  
                 26.4.1 Wann ist Dissens hilfreich? 499  
                    26.4.1.1 Einfluss der Organisation 499  
                    26.4.1.2 Einflüsse der Aufgabe 499  
                    26.4.1.3 Einflüsse des Teams 500  
                 26.4.2 Was folgt daraus für Führungskräfte? 501  
                    26.4.2.1 Wie kann die Führungskraft Dissens stimulieren? 501  
                    26.4.2.2 Wie kann die Führungskraft die Verarbeitung von Dissens verbessern? 504  
                    26.4.2.3 Zusammenfassung 505  
              26.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 506  
              Autorbeschreibung 507  
              Literatur 508  
        Kapitel-27 511  
           Synergetische Führung – die Steuerung eines zukunftsfähigen Mikrosystems 511  
              27.1 Einleitung 511  
              27.2 Hintergrund des Ansatzes 514  
              27.3 Beschreibung des Ansatzes 515  
                 27.3.1 Das Konzept des Führens von Mikrosystemen – synergetische Führung 516  
                    27.3.1.1 Differenz-Management 517  
                    27.3.1.2 Ressourcen-Management 519  
                    27.3.1.3 Struktur-Management 520  
                    27.3.1.4 Prozess-Management 521  
                    27.3.1.5 Reflexions-Management 522  
                    27.3.1.6 Entwicklungs-Management 523  
                    27.3.1.7 Integration der Management-Funktionen 523  
              27.4 Relevanz für die Praxis 524  
              27.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 524  
              Autorbeschreibung 526  
              Literatur 526  
        Kapitel-28 528  
           Wenn man mit Hierarchie nicht weiterkommt: 528  
              28.1 Einleitung 528  
              28.2 Hintergrund des Führungsansatzes 530  
                 28.2.1 Macht, Vertrauen und Verständigung in Organisationen – die Zusammenführung unter dem Begriff des Lateralen Führens 530  
                 28.2.2 Zur Anwendung des Konzeptes 531  
                 28.2.3 Zur Popularität und zur Weiterentwicklung von Lateralem Führen 533  
                    Der Paradigmenwechsel im Konzept des Lateralen Führens – Von Tricks und Tipps bei der Gesprächsführung zur Führung im Kontext der Organisation 535  
              28.3 Beschreibung des Führungsansatzes 536  
                 28.3.1 Die drei Säulen des Konzeptes des Lateralen Führens: Verständigung, Macht und Vertrauen 536  
                 28.3.4 Zum Zusammenspiel von Macht, Vertrauen und Verständigung 540  
              28.4 Relevanz für die Praxis 542  
                 28.4.1 Wie führt man lateral in Veränderungsprozessen? Anwendungen des Konzeptes 542  
                 28.4.3 Die Besprechungsphase: Die Latenz lateraler Kooperationsbeziehungen 545  
              28.5 Ausblick 548  
                 28.5.1 Ausblick – Zusätzliche „Suchfelder“ für die Weiterentwicklung des Konzepts des Lateralen Führens 548  
              Autorbeschreibung 550  
              Literatur 550  
        Kapitel-29 554  
           Geteilte Führung in Arbeitsgruppen – ein Modell für die Zukunft? 554  
              29.1 Einleitung 554  
              29.2 Hintergründe des Führungsansatzes 555  
              29.3 Was ist geteilte Führung? 557  
                 29.3.1 Abgrenzung der geteilten Führung vom herkömmlichen Führungsbegriff 557  
                 29.3.2 Messung von Führungsverhaltensweisen im Rahmen geteilter Führung 558  
                 29.3.3 Aktuelle Befunde zur Effizienz geteilter Führung in Teams 559  
              29.4 Hinweise für die Praxis 561  
                 29.4.1 Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung geteilter Führung? 561  
                    Praxisbeispiel:Einführung von Teamarbeit und geteilter Führung in der Finanzverwaltung Baden-Württemberg 563  
                 29.4.2 Wie kann die Führungskraft das Auftreten geteilter Führung fördern? 564  
              29.5 Die Bedeutung des Ansatzes für die Zukunft der Führung – ein Ausblick 565  
              Autorbeschreibung 567  
              Literatur 568  
        Kapitel-30 570  
           Umgang mit Risiko als Führungsaufgabe – Lernen von Hochleistungsteams 570  
              30.1 Einleitung 570  
              30.2 Hintergrund der verlässlichkeitsorientierten Hochleistungsforschung 572  
              30.3 Beschreibung der Hauptmerkmale von Hochleistungssystemen 574  
              30.4 Relevanz für die Praxis: Transfer und Implementierung in Wirtschaftsorganisationen 576  
                 Beispiel 578  
              30.5 Ausblick 579  
              Autorbeschreibung 580  
              Literatur 580  
        Kapitel-31 582  
           Passion meets Profession – erfolgreiche Führung von Fußballteams und Ballettensembles 582  
              31.1 Einleitung 583  
              31.2 Hintergrund des Führungsansatzes: Expertenteams 583  
                 31.2.1 Besonderheiten von Fußballteams 584  
                 31.2.2 Besonderheiten von Ballettensembles 584  
              31.3 Beschreibung des Führungsansatzes: Führung von Expertenteams 585  
                 31.3.1 Führungsmodelle 585  
                 31.3.2 Auswirkungen von Führung auf Teamleistung 586  
              31.4 Relevanz für die Praxis: Eine Studie 587  
                 31.4.1 Methodik 587  
                 31.4.2 Ergebnisse 588  
                    31.4.2.1 Eine Passion für Erfolg 588  
                    31.4.2.2 Der Einfluss der Führungskraft auf den Teamerfolg 589  
                    31.4.2.3 Führungserfolg 591  
                    31.4.2.4 (Führungs-)Aufgaben 592  
                    31.4.2.5 Beziehungen zwischen Führungskraft und Teammitgliedern 593  
                    31.4.2.6 Individuelle Führungsstile 594  
              31.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 596  
              Autorbeschreibung 598  
              Literatur 599  
        Kapitel-32 601  
           Impulse aus der Sportpsychologie: Bewegung für die Zukunft der Führung? 601  
              32.1 Einführung: Ziele der Sportpsychologie – Führung von Spitzenteams im Hochleistungssport 602  
                 32.1.1 Zum Rollenverständnis des Trainers 603  
              32.2 Hintergrund des Führungsansatzes 605  
                 Systemischer Ansatz – Autopoiese-Modell nach Maturana und Varela 605  
              32.3 Beschreibung des Führungsansatzes 607  
                 32.3.1 Voraussetzung für kontinuierliche Spitzenleistung – Kompetenzerwartung 607  
              32.4 Relevanz für die Praxis 609  
                 32.4.1 Erfolgsdeterminierende Grundhaltungen von Trainern und Führungskräften als Voraussetzung für individuelle und kollektive Kompetenzerwartung 610  
              32.5 Ausblick: Was bedeutet das für die Zukunft der Führung? 616  
              Autorbeschreibung 617  
              Literatur 617  
        Kapitel-33 620  
           Visuelle Führung 620  
              33.1 Das Unsichtbare sichtbar machen: Problemlösung mit Kreisen, Pfeilen und Vierecken 620  
              33.2 Hintergrund des Führungsansatzes „Visuelle Führung“ 621  
              33.3 Beschreibung des Führungsansatzes 623  
                 33.3.1 Visuelle Führung 623  
                 33.3.2 Visuelles Denken (Visuelle Kompetenz) 624  
                 33.3.3 Visuelles Arbeiten (Skizzieren – Präsentieren – Steuern) 625  
                    33.3.3.1 Skizzieren – mit Skizzen arbeiten 626  
                    33.3.3.2 Präsentieren – mit Bildern präsentieren 628  
                    33.3.3.3 Steuern – mit Visualisierungen das Unternehmen steuern 630  
              33.4 Relevanz für die Praxis 634  
              33.5 Ausblick 635  
              Autorbeschreibung 637  
              Literatur 637  
        Kapitel-34 639  
           Führen mit dem gesunden Menschenverstand- aber mit Wissen 639  
              34.1 Fazit 648  
              Autorbeschreibung 649  
              Literatur 649  


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