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Digitale Strategien in der Europäischen Union - Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten
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Digitale Strategien in der Europäischen Union - Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten
von: Tobias Kollmann, Ina Kayser
Gabler Verlag, 2011
ISBN: 9783834966179
222 Seiten, Download: 1880 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Die Europäische Union im digitalen Zeitalter – vom Entwicklungsland zum mobilen Kontinent? 8  
     1 Einführung: Die digitale Entwicklung der Europäischen Union 8  
     2 Die Aktionsbereiche der Digital Agenda 11  
     3 Das digitale Zeitalter in der EU 14  
     4 Verzeichnis der zitierten Literatur 17  
  Strategische Wachstumsfaktoren der EU in der Net Economy 18  
     1 Einführung 18  
     2 Die Net Economy als strategische Herausforderung 19  
        2.1 Die Rolle wirtschaftspolitischer Maßnahmen 20  
        2.2 Volkswirtschaftliche Impulse durch Unternehmen in der Net Economy 21  
     3 Wirtschaftspolitische Bedeutung der Digital Agenda für Europa 22  
     4 Strategische Bedeutung der Digital Agenda für die Net Economy 23  
        4.1 Die Überwindung der Breitbandkluft in der EU 23  
        4.2 Die Schaffung eines pulsierenden digitalen Binnenmarktes 24  
        4.3 E-Government für Unternehmen in der EU 26  
     5 Fazit und Ausblick 27  
     6 Verzeichnis der zitierten Literatur 28  
  Schaffung eines EU-Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte 32  
     1 Einleitung 32  
        1.1 Digitale Strategien in der EU 33  
           1.1.1 i2010– Eine europäische Informationsgesellschaft 33  
           1.1.2 Die Digital Agenda 34  
        1.2 Schaffung eines Binnenmarktes für kreative Online-Inhalte 34  
     2 Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung eines EU-Binnenmarktes 36  
        2.1 Gebietsübergreifende Lizenzen für kreative Online-Inhalte 36  
        2.2 Systeme zur Verwaltung digitaler Rechte 39  
        2.3 Legale Angebote und Online-Piraterie 42  
        2.4 Verfügbarkeit kreativer Inhalte 49  
     3 Fazit und Ausblick 50  
     4 Verzeichnis der zitierten Literatur 51  
     5 Quellenverzeichnis 57  
  Netc@rds: E-Health in der EU 58  
     1 Einleitung 58  
     2 E-Health – ein Ansatz der Gesundheitsfürsorge 59  
        2.1 Der E-Health-Aktionsplan im Rahmen der i2010-Strategie 60  
        2.2 Netc@rds 61  
     3 Evaluierung des Projektes Netc@rds mittels SWOT-Analyse 62  
        3.1 SWOT-Analyse 63  
        3.2 Analyse der allgemeinen Umwelt 65  
        3.3 Projektanalyse 68  
     4 Ergebnisse der SWOT-Analyse 71  
        4.1 Chancen und Risiken 71  
        4.2 Stärken und Schwächen 71  
     5 Fazit und Ausblick 74  
     6 Verzeichnis der zitierten Literatur 76  
  E-Government in der EU: Eine Analyse am Beispiel öffentlicher Ausschreibungen 84  
     1 Einleitung 84  
     2 E-Government in der EU 85  
        2.1 De.nition von E-Government 85  
        2.2 EU-Programme zum E-Government im Rückblick 86  
        2.3 E-Government in der i2010-Strategie 87  
           2.3.1 Der E-Government-Aktionsplan 89  
           2.3.2 Abschlussbericht der i2010-Strategie 91  
        2.4 E-Government in der Digital Agenda 92  
     3 Status quo des E-Governments in Europa 93  
        3.1 Aktuelle Umsetzung 93  
        3.2 Elektronische öffentliche Ausschreibungen im Vergleich 96  
           3.2.1 Die Nutzwertanalyse 96  
           3.2.2 TED – tenders electronic daily 98  
           3.2.3 E-Vergabe – die Vergabeplattform des Bundes 100  
        3.3 Abschlussbewertung 102  
     4 Fazit und Ausblick 104  
     5 Verzeichnis der zitierten Literatur 105  
  Elektronisches Identitätsmanagement in der EU 108  
     1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 108  
     2 Elektronisches Identitätsmanagement 109  
        2.1 Begriffsde.nition 109  
        2.2 Nutzen und Notwendigkeit 110  
     3 Anforderungen an elektronisches Identitätsmanagement am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie 111  
        3.1 Beschreibung der beteiligten Akteure 111  
        3.2 Anforderungen aus Sicht der Akteure 112  
     4 Elektronische Identitätsdokumente 115  
        4.1 Elektronische Identitätsdokumente in Deutschland 115  
        4.2 Elektronische Identitätsdokumente in Europa 116  
     5 Die Bedeutung der Interoperabilität 118  
     6 Fazit 119  
     7 Ausblick 120  
     8 Verzeichnis der zitierten Literatur 122  
     9 Quellenverzeichnis 124  
  Web 2.0 zur Förderung von Kreativität und nutzergenerierten Inhalten – eine europäische Perspektive 125  
     1 Einführung 125  
     2 Das Web 2.0 126  
        2.1 Web 2.0 – Was ist das? 126  
        2.2 Prinzipien des Web 2.0 128  
        2.3 Anwendungen und Plattformen im Web 2.0 129  
           2.3.1 Communities 129  
           2.3.2 Anwendungen und Plattformen mit informationsbasierten Inhalten 131  
           2.3.3 Anwendungen und Plattformen mit unterhaltungsbasierten Inhalten 133  
     3 Potenziale des Web 2.0 in der EU 134  
        3.1 Evaluationskriterien 134  
        3.2 Anreize zur Steigerung von Kreativität und Inhaltsgenerierung 137  
        3.3 Web 2.0 und die Bereitstellung von Services für Nutzer 142  
     4 Fazit 143  
     5 Verzeichnis der zitierten Literatur 145  
  Entwicklungspotenziale der Nutzung von Web 2.0-Tools im europäischen Kontext 150  
     1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 150  
     2 Web 2.0-Tools und ihre Bedeutung 151  
        2.1 Weblogs 152  
        2.2 Wikis 152  
        2.3 Podcasts 152  
     3 Die Hauptziele der i2010-Strategie 153  
        3.1 Ein einheitlicher europäischer Informationsraum 153  
        3.2 Investitionen und Innovationen in der IKT-Forschung 155  
        3.3 Eine integrative europäische Informationsgesellschaft 156  
     4 Auf dem Weg zur europäischen Informationsgesellschaft 158  
        4.1 Weiterentwicklung der E-Accessibility und Entwicklung einer umfassenden E-Inclusion-Strategie 158  
        4.2 Förderung in den Bereichen E-Government und E-Health 162  
        4.3 Komfortables Altern in der Informationsgesellschaft 165  
     5 Vorstöße in der IKT-Politik der EU-Kommission 170  
        5.1 Zukunftsdialog 2018 170  
        5.2 Die europäischen Bürgerkonferenzen 171  
     6 Fazit 171  
     7 Verzeichnis der zitierten Literatur 173  
  E-Communities und soziales Kapital – Implikationen für die EU 177  
     1 Einleitung 177  
     2 Aufbau virtueller Communities 179  
        2.1 De.nition virtueller Communities 179  
        2.2 Charakteristika virtueller Communities 180  
           2.2.1 Ausrichtung virtueller Communities 181  
           2.2.2 Gründungsziele virtueller Communities 181  
        2.3 Theorien zur Analyse virtueller Communities 182  
           2.3.1 Die Theorie der sozialen Netzwerke 182  
           2.3.2 Die soziale Identitätstheorie 183  
           2.3.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie 184  
     3 Facebook und soziales Kapital 185  
        3.1 Aufbau und Nutzungspotenziale von Facebook 185  
        3.2 Die Bedeutung des sozialen Kapitals 187  
        3.3 Studien zur Facebook-Nutzung 187  
           3.3.1 Aufbau und Inhalt der amerikanischen Studie 188  
           3.3.2 Aufbau und Inhalt der schweizerischen Studie 191  
        3.4 Implikationen und resultierender Nutzen im Hinblick auf die digitalen Stragegien der EU 193  
     4 Fazit und Ausblick 195  
     5 Verzeichnis der zitierten Literatur 196  
  Web 3.0-Fortschritt im Kontext von Sicherheit und Usability 199  
     1 Einleitung 199  
        1.1 Problemstellung im Kontext des Web 3.0 200  
     2 Grundkonzepte 201  
        2.1 Web 3.0 201  
           2.1.1 Mobiles Web 202  
           2.1.2 Semantisches Web 202  
           2.1.3 Weiterentwicklung des Web 2.0 im Browser 203  
        2.2 Sicherheit und Usability 204  
           2.2.1 Anforderungen an die Sicherheit eines IT-Systems 204  
           2.2.2 Sicherheitsrisiken im modernen Web 205  
           2.2.3 Anforderungen an die Usability eines IT-Systems 207  
        2.3 Kriterienkatalog für Sicherheit und Usability 209  
     3 Entwicklung des Web 3.0 am Beispiel des Pioniers Google Wave 211  
        3.1 Konzept und Ziele von Google Wave 212  
        3.2 Überprüfung des Kriterienkatalogs 214  
     4 Fazit und Ausblick 219  
     5 Verzeichnis der zitierten Literatur 220  


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