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Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche
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Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche
von: Remigiusz Smolinski, Moritz Gerdes, Martin Siejka, Mariusz C Bodek
Springer Gabler, 2017
ISBN: 9783658156480
498 Seiten, Download: 7749 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort der Herausgeber 6  
  Inhaltsverzeichnis 13  
  Teil I Einleitung – Bedeutung von Innovationen 16  
  1 Wie sich Innovationen auf Märkte und etablierte Unternehmen auswirken 17  
     Zusammenfassung 17  
     1.1 Was versteht man unter einer Innovation? 18  
     1.2 Wie wirken sich Innovationen auf Märkte aus? 21  
     1.3 Warum tun sich etablierte Unternehmen mit Wandel so schwer? 23  
     1.4 Welche Rolle werden die branchenfremden Internetgiganten spielen? 29  
     Literatur 30  
  Teil II Innovationsmanagement in der Finanzbranche 32  
  2 Das Ende des traditionellen Bankwesens? Hoffentlich! 33  
     Zusammenfassung 33  
     2.1 Was geht? 34  
     2.2 Vorgehensweise 37  
     2.3 Innovationsstrategie 38  
     2.4 Innovationsleistung 40  
     2.5 Innovationsfähigkeiten 41  
     2.6 Handlungsempfehlungen 44  
     2.7 Auf geht’s! 46  
     Literatur 48  
  3 Mit ganzheitlichem Innovationsmanagement zur Finanzbranche der Zukunft 49  
     Zusammenfassung 49  
     3.1 Einführung 50  
     3.2 Innovation und Innovationsgrad nach Branchen 50  
     3.3 Treiber der Digitalisierung 52  
     3.4 Transformation 53  
     3.5 Banking 56  
     3.6 Innovationsmanagement 58  
     3.7 Innovationsmanagement in der Finanzbranche 60  
     3.8 Diskussion 66  
     3.9 Zusammenfassung 67  
     Literatur 67  
  4 Design 4 Change – Wie Finanzdienstleister agile Innovationsmethoden und neue Managementparadigmen anwenden 70  
     Zusammenfassung 70  
     4.1 Digitalisierung als Basis neuer Managementparadigmen und Innovationsprozesse in der Finanzindustrie 71  
     4.2 Status quo: Kurzfristige Ansätze trotz aussichtsreicher Ausgangslage 73  
     4.3 Innovationsmethoden und Tools: Vom Schlagwort zum operativen Rückgrat der digitalen Transformation 78  
        4.3.1 People – Innovationen mit Design Thinking kollaborativ entwickeln 79  
        4.3.2 Product – User-Centered-Development mit MVPs und Sprints 81  
        4.3.3 Process – 30-60-90-Framework im Innovationsmanagement 82  
        4.3.4 Profit – Kostenersparnisse durch agiles Vorgehen realisieren 84  
     4.4 Cases: Best Practice und Limitationen 90  
        4.4.1 Fallbeispiel 1: Innovation Lab – Strukturen und Zusammenarbeit mit der Linienorganisation 90  
        4.4.2 Fallbeispiel 2: Digitalisierung von Arbeitsprozessen im Umfeld multipler Stakeholder 93  
        4.4.3 Fallbeispiel 3: Kollaborative Prototypenentwicklung für das neue Filialkonzept 95  
     4.5 Herausforderungen: Institutionalisierung eines Mindsets 96  
     4.6 Fazit 98  
     Literatur 100  
  5 Transformation einer analogen Privatbank zum Innovationstreiber 102  
     Zusammenfassung 102  
     5.1 Ausgangsituation 103  
        5.1.1 Situation der Bankenlandschaft 2016 104  
     5.2 Die Zukunft hat schon begonnen 109  
        5.2.1 Informationsökosystem eines Privatkunden 111  
        5.2.2 Bewältigung der Datenfülle und Big Data 111  
        5.2.3 Entscheidungsdilemma, große Erwartungen und die Suche nach Lösungen bei Bankkunden 112  
        5.2.4 Innovation und gefühlt unterschiedlich wahrgenommene Adaptionsgeschwindigkeiten 113  
        5.2.5 Serviceansprüche und Datensicherheit 114  
        5.2.6 FinTech – Hype, Allheilmittel, Disruptor oder Partner? 115  
        5.2.7 Wo beginnen? 115  
     5.3 Bankhaus August Lenz – Redesigning a bank: Der Ansatz 117  
        5.3.1 Umsetzung 118  
        5.3.2 Cooperation, Competition oder Coopetition – Wege zur Innovation 119  
        5.3.3 Exkurs Mediolanum Banking Group und der Family Banker® als Wettbewerbsvorteil 123  
        5.3.4 Marktlücke genutzt 124  
     Literatur 124  
  6 Innovation durch Corporate Incubation 127  
     Zusammenfassung 127  
     6.1 Digitale Transformation in der Finanzindustrie 128  
     6.2 Veränderung der Umweltfaktoren 128  
        6.2.1 Neue Technologien 128  
        6.2.2 Verändertes Kundenverhalten 129  
        6.2.3 Regulatorische Rahmenbedingungen 129  
        6.2.4 Eintritt neuer Wettbewerber 130  
     6.3 Corporate Incubation als Instrument zur Steigerung des Innovationspotenzials 131  
        6.3.1 Typologie von Inkubatoren 132  
        6.3.2 Unterstützungsangebote durch einen Corporate Incubator – Nutzen für Start-ups 135  
        6.3.3 Inkubationsprozess 139  
        6.3.4 Rolle der Inkubatoren für Unternehmensgründer 142  
     6.4 Fallbeispiel: Die comdirect Start-up Garage – wie sich Innovationsimpulse aus einem Corporate Incubator generieren lassen 144  
        6.4.1 Ablauf des Garagenprozess 148  
        6.4.2 Strategische Zielsetzungen der comdirect Start-up Garage in der Innovationsgewinnung 150  
     6.5 Zusammenfassung 151  
     Literatur 152  
  7 Opening the Black Box of Involvement –Wie Prognosemärkte die Venture Capital Landschaft revolutionieren können 155  
     Zusammenfassung 155  
     7.1 Einführung 156  
     7.2 Definitionen und Ziele 158  
        7.2.1 Wagniskapitalinvestitionen 158  
        7.2.2 Prognosemärkte 160  
     7.3 Konzeption des Prognosemarkt-Netzwerks 161  
        7.3.1 Anforderungen 161  
        7.3.2 Allgemeine Zusammensetzung und Potenzial 163  
        7.3.3 Integration 165  
     7.4 Finanzielle Perspektive 166  
        7.4.1 Aktuelle allgemeine Vorgehensweisen bei der Informationsbeschaffung durch Wagniskapitalgeber 167  
        7.4.2 Aktuelle Vorgehensweisen bei der finanziellen Informationsbeschaffung durch Wagniskapitalgeber 168  
        7.4.3 Vorteile des konzeptionellen Prognosemarktnetzwerks 169  
     7.5 Rechtliche Aspekte 169  
     7.6 Fazit 172  
     Literatur 174  
  Teil III Innovative Technologien und Produkte 176  
  8 Digitale Innovationen in Kreditinstituten – Ein Rück- und Ausblick 177  
     Zusammenfassung 177  
     8.1 Einführung 178  
     8.2 Digitalisierung der Kundenschnittstelle 179  
     8.3 Digitale Innovationen in der bankinternen Informationsverarbeitung 185  
     8.4 Ausblick 195  
        8.4.1 Die Rolle der IT-Architektur 195  
        8.4.2 Innovation und Kooperation 197  
        8.4.3 Konvergenz von Transaktion und Produktion 199  
     Literatur 201  
  9 Mit Geschäftsmodell- und Produktinnovationen aus dem Teufelskreis „Niedrigzinsumfeld“ 204  
     Zusammenfassung 204  
     9.1 Einführung 204  
     9.2 Banken haben die Zeichen der notwendigen Geschäftsmodellanpassung erkannt 205  
     9.3 Eine europäische harakiri Lösung 2.0? Lehren und Konsequenzen aus der japanischen Krise und Niedrigzinsumfeld 208  
     9.4 Technologische Entwicklungen als Push-Faktor für Geschäftsmodellinnovationen 210  
     9.5 Klassische Lösungen reichen für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell nicht aus 211  
     9.6 Innovationen für die Bankbranche 212  
     9.7 Mithilfe von Innovationen aus dem Niedrigzinsumfeld 214  
     9.8 Open Innovation – als weitere Ausbruchsmaßnahme aus dem Teufelskreis Niedrigzinsumfeld 216  
     9.9 Zusammenfassung 218  
     Literatur 218  
  10 Blockchain: Mehr als Bitcoin 222  
     Zusammenfassung 222  
     10.1 Geld ist das, was Geld tut 222  
     10.2 Wie Blockchain funktioniert 223  
     10.3 Potenzielle Vor- und Nachteile von Distributed Ledger-Systemen 229  
     10.4 Distributed-Ledger-Technologie kann mehr als Bitcoin 231  
     10.5 Könnten die Zentralbanken ihre eigenen Kryptowährungen schaffen? 232  
     10.6 Fazit 235  
     Literatur 236  
  11 Chatbots – Conversational UX Platforms 237  
     Zusammenfassung 237  
     11.1 Einleitung 237  
     11.2 Begriffsabgrenzung und Funktionsweise (eines Chatbots) 238  
        11.2.1 TechnikFunktionsweise und Rolle Künstlicher Intelligenz (KI) 239  
        11.2.2 Ablauf einer Anfrage 241  
     11.3 Ein neuer Trend? 242  
        11.3.1 Anwendungsfälle in der Praxis 244  
        11.3.2 Limitationen von Bots 246  
     11.4 Ausblick 247  
     Literatur 249  
  12 Betrugsprävention bei Online-Kreditanträgen mithilfe von Machine Learning 251  
     Zusammenfassung 251  
     12.1 Einleitung 251  
     12.2 Betrugsbewertung von Kreditanträgen: Problemstellung und Status quo 252  
     12.3 Machine Learning – Grundprinzipien und relevante Algorithmen 255  
     12.4 Von Regeln zu Features – Feature Engineering 257  
     12.5 Betrugsserien und Multi-Accounting – die Rolle von Verbindungen 260  
     12.6 Case Study – Prognose von Betrugswahrscheinlichkeiten für Kreditanträge mithilfe von Machine Learning 261  
     12.7 Betrugsprognose mit Machine Learning in Produktivsystemen 262  
     12.8 Ausblick 263  
     Literatur 265  
  13 FinTechs schaffen durch die Analyse ihrer Kundendaten Transparenz und bessere Produkte 267  
     Zusammenfassung 267  
     13.1 Einleitung 268  
     13.2 Vorstellung treefin 269  
     13.3 Vorgehen der Datenauswertung 270  
     13.4 Ausblick im Hinblick auf PSD2 272  
     Literatur 273  
  14 Finance goes Social 276  
     Zusammenfassung 276  
     14.1 Definition und Abgrenzung 277  
        14.1.1 Typen und Kategorien 277  
        14.1.2 Zielgruppen und Belohnung 278  
        14.1.3 Vergleich mit anderen Branchen 279  
     14.2 Wirtschaftliches Potenzial 280  
        14.2.1 Reputation und Markenbekanntheit 280  
        14.2.2 Werbung und Vertrieb 283  
        14.2.3 Kundenservice 285  
        14.2.4 Know Your Customer 286  
        14.2.5 Personalbeschaffung 287  
        14.2.6 Marktforschung und Innovation 288  
        14.2.7 Produktportfolio 289  
     14.3 Herausforderungen 291  
        14.3.1 Paradigmenwechsel 291  
        14.3.2 Messbarkeit 292  
        14.3.3 Key Performance Indicators (KPIs) 292  
        14.3.4 Social Media Monitoring 293  
        14.3.5 Sicherheit 294  
        14.3.6 Big Data 294  
        14.3.7 Unternehmensstrategie 295  
        14.3.8 Organisatorische Einbettung 295  
     14.4 Regulatorische Anforderungen 296  
        14.4.1 Aufbewahrungspflichten 296  
        14.4.2 Interne Genehmigung und Prüfung 297  
        14.4.3 Beiträge von Drittanbietern 298  
        14.4.4 Kundenbeschwerden 298  
     14.5 Checkliste für die Einführung von Social Media 299  
        14.5.1 Strategie 299  
        14.5.2 Prozesse 300  
        14.5.3 Stakeholder 300  
        14.5.4 Performance 301  
        14.5.5 Risiken 301  
        14.5.6 Technologien 301  
     Literatur 303  
  15 Innovation in der IT-Infrastruktur: Mittel zum Zweck und Erfolgsfaktor 306  
     Zusammenfassung 306  
     15.1 Einleitung 306  
     15.2 Ziele für die IT-Infrastruktur 307  
     15.3 Formen der Innovation 309  
        15.3.1 Innovation in Form von Modernisierung 310  
        15.3.2 Innovation in Form von Evolution 312  
        15.3.3 Innovation in Form von Transformation 315  
     15.4 Ausblick 318  
     Literatur 319  
  Teil IV Regulatorische Chancen und Herausforderungen 320  
  16 API-Banking und PSD2: „Steckdosenleiste“ für FinTechs 321  
     Zusammenfassung 321  
     16.1 Einleitung 322  
     16.2 Welche Chancen bietet die Nutzung der Schnittstelle für FinTechs? 322  
        16.2.1 Dienstübergreifende Auswirkungen 322  
        16.2.2 Zahlungsauslösedienste 323  
        16.2.3 Kontoinformationsdienste 325  
        16.2.4 Deckungsanfragedienste 326  
        16.2.5 API-AnbieterBanking-as-a-Service-Provider 326  
     16.3 Regulatorische Herausforderungen für FinTechs nach der PSD2 327  
        16.3.1 Zahlungsauslösedienste 328  
           16.3.1.1 Begriff und Bedeutung der Zahlungsauslösedienste 328  
           16.3.1.2 Erlaubnispflicht der Zahlungsauslösedienste 328  
           16.3.1.3 Voraussetzungen für eine Erlaubniserteilung 328  
           16.3.1.4 Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzaufsicht 331  
           16.3.1.5 Folgen einer Zulassung als Zahlungsinstitut 332  
        16.3.2 Kontoinformationsdienste 332  
           16.3.2.1 Begriff und Geschäftsmodell 332  
           16.3.2.2 Aufsichtsrechtliche Beurteilung nach der PSD2 333  
        16.3.3 Übergangsregelung 334  
     16.4 Ausblick 335  
     Literatur 336  
  17 Regulatorik und Umsetzungsgeschwindigkeit bei Innovationsprojekten 338  
     Zusammenfassung 338  
     17.1 Einleitung 339  
     17.2 Funktionen der Regulatorik in Unternehmen 341  
     17.3 Umsetzungsgeschwindigkeit 344  
     17.4 Problemstellung 347  
     17.5 Lösungsvorschlag 353  
     17.6 Fazit 357  
     Literatur 358  
  18 FinTech und Regulierung – Katalysator oder Hemmstoff? 359  
     Zusammenfassung 359  
     18.1 Begriffsbestimmung 359  
        18.1.1 FinTech 359  
        18.1.2 Regulierung 360  
     18.2 Ein Fokus – drei Perspektiven 361  
        18.2.1 FinTechs: vorausschauend gehorsam oder gehorsam vorausschauend? 361  
        18.2.2 Incumbents – wachsame Verteidigung 362  
        18.2.3 Aufsichtsbehörden – ruhige Hand am „Regler“ 364  
     18.3 Zusammenfassung 365  
     Literatur 366  
  Teil V Entwicklungen im Finanz-Ökosystem 367  
  19 FinTech – Traditionelle Banken als digitale Plattformen und Teil eines Finanz-Ökosystems 368  
     Zusammenfassung 368  
     19.1 Digitalisierung als Mammutaufgabe (nicht nur) für traditionelle Banken 370  
        19.1.1 Neue Akteure im Finanzmarkt kommen aus dem Nicht-Bankensektor 371  
        19.1.2 (Kunden-)Daten als Grundlage für digitale Geschäftsmodelle 373  
        19.1.3 Einsatz kognitiver Technologien als Wettbewerbsvorteil 374  
        19.1.4 Datenschutz und Datensicherheit als komparativer Vorteil traditioneller Banken 376  
        19.1.5 Transformation zu einer digitalen Plattform 376  
        19.1.6 Ein Alleingang traditioneller Banken ist eher unwahrscheinlich 377  
     19.2 Wie sieht die Vision einer digitalen Banking-Plattform aus? 377  
        19.2.1 Die FinTech-Szene ist viel mehr an Kollaboration statt an Konfrontation interessiert 380  
     19.3 API-Economy – Plattformpolitik als Erfolgsgarant im digitalen Zeitalter 382  
     Literatur 384  
  20 Warum FinTechs keine disruptiven Innovatoren sind – Anmerkungen zu Theorie, Sachstand und strategischen Implikationen 385  
     Zusammenfassung 385  
     20.1 Einleitung 386  
     20.2 Disruptive Innovation und FinTechs: Versuch einer Begriffsklärung 387  
     20.3 FinTechs als disruptive Innovatoren 389  
     20.4 FinTechs und das Potenzial für die Entwicklung zum Mainstream 390  
     20.5 Sachstand versus öffentliche Wahrnehmung: Versuch einer Erklärung 393  
     20.6 Strategische Implikationen oder „Why getting it right matters“ 394  
     Literatur 396  
  21 Digitalisierung im Zahlungsverkehr 399  
     Zusammenfassung 399  
     21.1 Wandel und Herausforderungen im Zahlungsverkehr 400  
     21.2 Theoretische Grundlagen der Nutzung von Zahlungsmitteln 401  
        21.2.1 Kaufentscheidungsprozess der Konsumenten 401  
        21.2.2 Technology Acceptance Model als Grundlage zum Verständnis der Akzeptanz mobiler Wallets 403  
     21.3 Nutzungs- und Wettbewerbskontext mobiler Wallet-Angebote 406  
        21.3.1 Technische Parameter zur Ermöglichung und Durchführung von Zahlungen mithilfe mobiler Wallets 406  
           21.3.1.1 Übertragungstechnologie 406  
           21.3.1.2 Ort der Datenspeicherung 407  
           21.3.1.3 Formen der Bezahlung 408  
        21.3.2 Kontext der Nutzung mobiler Wallets aus Konsumentensicht 408  
           21.3.2.1 Informations- und Bewertungsprozess des Kunden 408  
           21.3.2.2 Zahlungsvorgang als Teil des Kaufs 409  
           21.3.2.3 After Sales und Statusinformation 410  
        21.3.3 Wettbewerbsumfeld 410  
           21.3.3.1 Digitale Giganten 410  
           21.3.3.2 FinTechs 412  
           21.3.3.3 Handelsunternehmen 413  
           21.3.3.4 Mobilfunkunternehmen 414  
           21.3.3.5 Finanzinstitute und Banken 415  
     21.4 Stärken und Schwächen der Anbieter hinsichtlich der Determinanten der Akzeptanz mobile Wallet Angebote 415  
        21.4.1 Wahrgenommene Bedienerfreundlichkeit 415  
        21.4.2 Wahrgenommene Nützlichkeit 417  
        21.4.3 Wahrgenommene Sicherheit 418  
        21.4.4 Wahrgenommenes Vergnügen 419  
        21.4.5 Wahrgenommene Unterstützung des Selbstkonzepts 420  
        21.4.6 Wahrgenommene Kompatibilität und subjektive Norm 420  
     21.5 Zusammenfassung der Diskussion und Implikationen für Banken und Finanzinstitute 421  
     Literatur 423  
  22 Kooperation statt FinTech-Revolution: Warum viele P2P-Lending-Plattformen am Scheideweg zwischen aussichtsloser Nische und Kooperation mit Banken stehen 427  
     Zusammenfassung 427  
     22.1 Einleitung 428  
     22.2 Ohne institutionelle Investoren keine nachhaltige Profitabilität der Lending-Plattformen 429  
     22.3 Herausforderungen auf der Investorenseite 431  
     22.4 Führt der Weiterverkauf von Kreditrisiken durch Market Place Lender zu erhöhten Kreditrisiken bei den Investoren? 432  
        22.4.1 Verbriefung von Krediten (Konzept „Originate und Distribute“) bietet nicht genug Anreize zur echten Kreditanalyse 433  
        22.4.2 Starkes Kreditwachstum auf den Plattformen eine Parallele zur Verbriefung von Subprime-Hypotheken in den USA? 434  
        22.4.3 Erhöhte Risiken der Market Place Lender bei der Kreditvergabe an KMU 435  
     22.5 Ausblick für die USA und Deutschland 437  
        22.5.1 Banken als Wettbewerber 438  
        22.5.2 Entwicklung in den USA 438  
        22.5.3 Entwicklung in Deutschland 440  
     Literatur 442  
  23 Elf Thesen zu Innovation in der Finanzbranche 444  
     Zusammenfassung 444  
     23.1 Innovation und Veränderung sind natürliche Bestandteile der Unternehmensführung 444  
     23.2 „Innovation“ ist nicht gleich „Erfindung“ 445  
     23.3 Bankgeschäfte sind ihrer Natur nach nicht innovativ 446  
     23.4 Technologie ist der Treiber von Innovation, Banken sind die Getriebenen 447  
     23.5 Das Internet hat die Konsumgewohnheiten verändert 448  
     23.6 Banken sind von Natur aus nicht innovativ 448  
        23.6.1 Konservatoren 449  
        23.6.2 Imitatoren 449  
        23.6.3 Kollektiv-Akteure 450  
        23.6.4 Innovatoren 450  
     23.7 FinTech ist gar nicht so neu 451  
     23.8 FinTechs sind Katalysatoren für Innovation 452  
     23.9 Innovation ist eine Kulturfrage 452  
        23.9.1 Unterstützung vom Top-Management 453  
        23.9.2 Innovation muss definiert sein 453  
        23.9.3 Prozesse und Verfahren bereitstellen 454  
        23.9.4 Stakeholder einbeziehen 454  
        23.9.5 Messen, zählen, wiegen 454  
     23.10 (Produkt)Innovationen müssen sich am Kundennutzen orientieren 454  
     23.11 Innovation ist (auch für Banken) eine notwendige und permanente Herausforderung 456  
     Literatur 456  
  24 Reputation in der Finanzbranche: Innovationen als unterschätzter Erfolgsfaktor 458  
     Zusammenfassung 458  
     24.1 Problemstellung 459  
     24.2 Besonderheiten der Reputation 461  
        24.2.1 Einführung in das Thema Reputation 461  
        24.2.2 Unterschiede im Reputationsaufbau von FinTechs und Banken 462  
        24.2.3 Besonderheiten der Online-Reputation 464  
     24.3 Auswirkung der Digitalisierung auf die Banken 466  
     24.4 Banken und Innovationen: ein Widerspruch? 468  
     24.5 Fazit 473  
     24.6 Handlungsempfehlungen 474  
     Literatur 475  
  25 Die Finanzdienstleistungsbranche nach der digitalen Transformation 478  
     Zusammenfassung 478  
     25.1 Stand der Dinge 479  
     25.2 FinTechs: Kooperativ statt disruptiv 480  
        25.2.1 Wer mit wem kooperiert 481  
     25.3 Daten als die neue Währung? 482  
     25.4 Digitale Ökosysteme 485  
        25.4.1 Netzwerkeffekte als Grundlage von digitalen Ökosystemen 485  
        25.4.2 Best Practice-Beispiel: Alibaba und Alipay 488  
     25.5 Banken sind noch nicht vollständig im digitalen Zeitalter angekommen 489  
     25.6 Wettbewerb um den Kunden in digitalen Ökosystemen 490  
     25.7 Europäischer Binnenmarkt als Treiber der Entwicklung 492  
     25.8 Rolle heutiger Finanzdienstleister nach der digitalen Transformation 493  
     25.9 Fazit 496  
     Literatur 497  


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