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Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen - Wege in eine erfolgreiche Zukunft  
Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen - Wege in eine erfolgreiche Zukunft
von: Harald Brock, Ingo Bieberstein
Springer Gabler, 2015
ISBN: 9783658065386
389 Seiten, Download: 8737 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 5  
  Geleitwort 7  
  Vorwort der Herausgeber 9  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Die Herausgeber 22  
  Teil I 23  
     Orientierung: Grundlagen zum Thema Finanzdienstleistungen sowie Vertriebs- und Kommunikationsstruktu 23  
     Kapitel-1 24  
        Theorie – Besonderheiten der Distribution von Finanzdienstleistungen 24  
           1.1 Einleitung 24  
           1.2 Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen und ihre Ausprägung bei Finanzdienstleistern 25  
              1.2.1 Potenzialebene 25  
              1.2.2 Prozessebene 28  
              1.2.3 Ergebnisebene 30  
           1.3 Grundlegende Aspekte der Distributionspolitik bei Dienstleistungsbetrieben 31  
              1.3.1 Wesen und Aufgaben der Distribution 31  
              1.3.2 Ziele der Distribution 32  
              1.3.3 Entscheidungstatbestände 33  
           1.4 Besonderheiten distributionspolitischer Entscheidungen beim Absatz von Finanzdienstleistungen 34  
              1.4.1 Finanzdienstleistungen als Distributionsobjekte 34  
              1.4.2 Distributionskanal – Optionen 35  
              1.4.3 Distributionsorgan – Optionen 38  
              1.4.4 Distributionssystem-Entscheidungen 42  
           1.5 Ausblick 46  
           Literatur 47  
     Kapitel-2 49  
        Vom Mono- zum Multichannel-Management – Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft erfolgreich gestalten 49  
           2.1 Einleitung 49  
           2.2 Eine quantitative und qualitative Entwicklungsanalyse der Vertriebs- und Kommunikationskanäle von Banken und Sparkassen 51  
              2.2.1 Die Extensivierungsphase vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zu den siebziger Jahren 52  
              2.2.2 Intensivierungsphase in den siebziger und achtziger Jahren 60  
              2.2.3 Degenerationsphase von den frühen neunziger Jahren bis zur Gegenwart 64  
           2.3 Ausblick 72  
           Literatur 74  
  Teil II 78  
     Herausforderungen und Defizite: Angriffe auf die Wertschöpfungskette von Banken und Sparkassen 78  
     Kapitel-3 79  
        Herausforderungen – Zukunftsorientierte Neuausrichtung des Vertriebs von Banken und Sparkassen 79  
           3.1 Aktuelles Umfeld und Herausforderungen für Banken und Sparkassen 79  
              3.1.1 Branchenübergreifende Megatrends 80  
              3.1.2 Branchenspezifische Rahmenbedingungen 82  
              3.1.3 Konsequenzen für die Ergebnisse am Beispiel der deutschen Retailbanken 83  
           3.2 Spezielle Herausforderungen der einzelnen Institutsgruppen 84  
              3.2.1 Großbanken 84  
              3.2.2 Sparkassen-Finanzgruppe 85  
              3.2.3 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 87  
           3.3 Konsequenzen und Anforderungen an den erfolgreichen Vertrieb der Zukunft 88  
              3.3.1 Friktionsfreies Omnikanal-Angebot über alle Kundenkontaktpunkte 88  
              3.3.2 Einheitliche, vertriebskanalübergreifende Verfügbarkeit und Nutzung der Kundendaten 89  
              3.3.3 Weiterentwicklung des stationären Vertriebs 89  
              3.3.4 Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung 90  
              3.3.5 Change Management für Mitarbeiter und Führungskräfte 90  
              3.3.6 Systematisches Innovationsmanagement 90  
           Literatur 91  
     Kapitel-4 92  
        Kundenemanzipation – Folgen für den Multikanalvertrieb von Regionalinstituten 92  
           4.1 Welche Entwicklungen fordern Regionalinstitute heraus? 92  
              4.1.1 Technologische Entwicklung 92  
              4.1.2 Kundenverhalten 93  
              4.1.3 Kosten- und Ergebnisdruck 94  
              4.1.4 Demografische Entwicklung 94  
              4.1.5 Etablierte und neue Wettbewerber in klassischen Bankprodukten 95  
           4.2 Welche Chancen und Risiken entstehen daraus für die Institute? 96  
              4.2.1 Bestehende Kunden binden und neue gewinnen 96  
              4.2.2 Entlastung von Routinearbeiten 97  
              4.2.3 Kundenverbindung intensivieren 97  
              4.2.4 Mehr Qualität versus Datenüberflutung 98  
              4.2.5 Bedeutung der technischen Dienstleister 99  
              4.2.6 Filialnetz anpassen 99  
              4.2.7 Verändertes Rollenverständnis Kunde/Berater 100  
              4.2.8 Kannibalisierungseffekt bei einfachen Produkten 102  
              4.2.9 Geschwindigkeit in der Bereitstellung von Funktionen im Wettlauf mit Wettbewerbern 102  
              4.2.10 Zugang zum Kunden 103  
           4.3 Welchen Ansprüchen müssen Regionalinstitute künftig im Vertrieb genügen? 103  
              4.3.1 Der Kunde entscheidet selbst, wann, wie und von wem er wozu beraten werden möchte 103  
              4.3.2 Transparenz über die customer-journey und daraus abgeleitetes intelligentes Datenmanagement 104  
              4.3.3 Wunsch des Kunden nach Individualität und Standardisierung der Prozesse in Einklang bringen 104  
              4.3.4 Kundenverantwortung und Verfügbarkeit 105  
           4.4 Wie machen sich die Institute auf den Weg in die Zukunft? 106  
              4.4.1 Standortbestimmung und Szenarioentwicklung 106  
              4.4.2 Strategisches Zielbild beschreiben 106  
              4.4.3 Handlungsfelder für das Institut ableiten und Maßnahmen definieren 107  
              4.4.4 Umsetzung nachhalten und gemeinsam Lernen 108  
           Literatur 108  
     Kapitel-5 110  
        Digitale Medien – Wie das Internet Kundenkommunikation und künftige Marktumfelder verändert 110  
           5.1 Einführung 110  
           5.2 Künftige Kunden im Omnikanalmanagement erreichen 111  
           5.3 Innovation und Disruption 114  
           5.4 Disruptive Marktumfelder 115  
           5.5 Empfehlungen 115  
           Literatur 116  
     Kapitel-6 118  
        Kampf oder Kooperation – Das Verhältnis von jungen Wilden und etablierten Geldinstituten 118  
           6.1 Neue Konkurrenten für Banken und Sparkassen 119  
           6.2 Zahlungsverkehr ist beliebtes Angriffsziel 120  
           6.3 Fintechs tun sich im Kreditgeschäft schwer 121  
           6.4 Start-ups punkten bei der Geldanlage mit hohem Technik-Einsatz 123  
           6.5 Digitalisierung ist die Zukunft des Finanzsektors 123  
           6.6 Banken müssen die Angriffe der Fintechs parieren 126  
           6.7 Wer mit den Start-ups kooperiert 128  
           6.8 Sich auf Innovation einlassen 128  
           6.9 Szenarien für die Zukunft 130  
     Kapitel-7 132  
        Web 2.0 Banking – Was Kreditinstitute von der Fidor Bank lernen können 132  
           7.1 Warum sich Banking ändern muss! 132  
           7.2 Online-Community – die bessere Filiale 133  
              7.2.1 Besondere Vorteile einer Bank-Community 133  
              7.2.2 Wenn Kunden die Zinsen mitbestimmen 134  
              7.2.3 Was eine erfolgreiche Bank-Community ausmacht 135  
              7.2.4 Der Kunde als Sender und Empfänger 135  
              7.2.5 Der Kunde als Multiplikator 135  
              7.2.6 Digitales Miteinander 137  
              7.2.7 Der Kunde als Co-Manager – Bonifizierung 137  
           7.3 Banking ist erforderlich, Banken sind es nicht 138  
              7.3.1 Technologieunternehmen mit Banklizenz 138  
              7.3.2 Big Data – ein Potenzial im Dornröschenschlaf 139  
              7.3.3 Der Plattformansatz als Wettbewerbsvorteil 139  
              7.3.4 Die neue Offenheit 140  
              7.3.5 Schnittstellen – die Autobahnen des Internet-Zeitalters 141  
              7.3.6 Frontend – der frei wählbare Dresscode 142  
              7.3.7 Das Fidor Finanz-Ecosystem 142  
              7.3.8 Der Kunde entscheidet – die Plattform bedient 142  
              7.3.9 Bitcoin & Ripple als disruptives Zahlungsmittel 144  
           Literatur 145  
     Kapitel-8 146  
        P2P- und P2B-Plattformen – Wie Start-ups Marketing- und Sales-Kanäle revolutionieren 146  
           8.1 Neuer Trend im Kreditmarkt: Crowdlending 146  
           8.2 Performance is everything – Wie durch Digitalisierung Kosten gesenkt und Vernetzung verbessert werden kann 149  
           8.3 Emotionalisierung des Bankenwesens 153  
              8.3.1 Crowdlending als moderne Version des Genossenschaftsgedankens 154  
              8.3.2 „Massenabfertigung“ führt zu emotionaler Vernachlässigung im Bankwesen 154  
           Literatur 157  
     Kapitel-9 158  
        Digital Services und Commerce der Zukunft – Was können Finanzdienstleistungsunternehmen vom Handel von Morgen lernen? 158  
           9.1 Digitale Revolution – Kaufverhalten und Wertschöpfung im Umbruch 158  
              9.1.1 Digitales Universum 159  
              9.1.2 Dynamische Veränderung des Kaufverhaltens 161  
              9.1.3 Wertschöpfung im radikalen Wandel 163  
           9.2 Status der Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche 166  
              9.2.1 Deutsche Finanzdienstleister verbummeln digitalen Wandel 166  
              9.2.2 Digital Services und Commerce – Finanzdienstleister im Quervergleich 167  
              9.2.3 Multi- bzw. Omni-Channeling als ultimative Vertriebsherausforderung für Finanzdienstleister 168  
              9.2.4 Zwischenfazit: Was Finanzdienstleister vom Handel lernen können 169  
           9.3 Lernen vom No-Line-Handel 171  
              9.3.1 No-Line-Handel als Verkaufsform der Zukunft 171  
              9.3.2 Kommunikation und Customer Touchpoints 180  
              9.3.3 Key-Enabler und interne Erfolgsfaktoren – Elemente für den Wandel 182  
              9.3.4 Exemplarisches Vorgehensmodell 185  
           9.4 Auswirkungen auf die Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche antizipieren 186  
           Literatur 187  
  Teil III 190  
     Neuorientierung: Strategie und Changeprozesse in Banken und Sparkassen 190  
     Kapitel-10 191  
        Das Vorausgeschickte oder: Warum das mit der Umsetzung selten klappt 191  
           10.1 Einleitung 192  
           10.2 Die Frage nach den Vertriebswegen in der Finanzdienstleistungsindustrie 192  
           10.3 Das Vorausgeschickte – die Entscheidungsprämissen 193  
              10.3.1 Grundlegende Bedeutung von Entscheidungsprozessen 193  
              10.3.2 Erste Begrenzung: Entscheidungsprämissen 195  
              10.3.3 Wichtigste Entscheidung im Unternehmen: In welchem Spiel sind wir? 196  
           10.4 Einen Schritt tiefer: Der Entscheidungsprozess und seine Denkmodelle 199  
              10.4.1 Fünf Elemente von Entscheidungen 199  
              10.4.2 Zweite Begrenzung: Denkmodelle 200  
              10.4.3 Vierte Begrenzung: Gewohnheiten der Interaktion 204  
           10.5 Elegantes Entscheiden und der Möglichkeitsraum 206  
     Kapitel-11 208  
        Multichanneling als Kernelement zukunftsfähiger Geschäftsmodelle – Das ‚Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur‘ 208  
           11.1 Kundenbedürfnisse, Wettbewerber und Technologie als Veränderungstreiber 209  
           11.2 Win-Win-Cycle von Kunde und Bank 210  
           11.3 Kundenbedürfnisse verstehen 211  
           11.4 Modernes Multichanneling 214  
              11.4.1 Point- of-Sale 214  
              11.4.2 „Geschäfte sind Mittelalter“ und Cross-Channel ist State of the Art 215  
              11.4.3 Triangulation zwischen Ort, Situation und Kanalmix 215  
           11.5 Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur als Orientierungsrahmen 219  
           11.6 Erkenntnis 221  
           Literatur 222  
     Kapitel-12 224  
        Multikanalstrategie – Optimierung des Multikanalvertriebs in mittelständischen Finanzinstituten 224  
           12.1 Einleitung 224  
           12.2 Zentrale Fragestellungen zur Definition einer Multikanalstrategie in mittelständischen Banken 225  
              12.2.1 Auswirkungen des Kundenverhaltens auf die Multikanalstrategie am Beispiel von ausgesuchten Kundengruppen 225  
              12.2.2 Wofür steht unser Kreditinstitut? 227  
              12.2.3 Welche Produkte eignen sich für eine Multikanalstrategie? 228  
              12.2.4 Die Kür: Aus Multikanal wird Omnikanal 230  
           12.3 Vorgehensweise zur Strategiefindung im Multikanalmanagement – insbesondere bei mittelständischen Banken und Sparkassen 231  
              12.3.1 Aufnahme der Ist-Situation, inkl. Identifizierung der Gesamtstrategie 231  
              12.3.2 Marktanalyse 234  
              12.3.3 Strategiefindung Multikanal und Eingliederung in die Gesamtstrategie 234  
           12.4 (Miss-)Erfolgsfaktoren für eine Multikanalstrategie 236  
           12.5 Zusammenfassung 237  
           Literatur 238  
  Teil IV 239  
     Inside Tomorrow’s Retail Bank: Die reibungslose Verzahnung von Filiale, Online, Mobile und Social Media 239  
     Kapitel-13 240  
        Kundenzentrierung – Kundenmanagement im Kontext eines innovativen Multikanalvertriebs 240  
           13.1 Der Kunde im dynamischen Umfeld des Retail Bankings 240  
           13.2 Handlungsfelder – In welchen Bereichen müssen deutsche Retailbanken aktiv werden? 243  
              13.2.1 Handlungsfeld 1: Kundenzentriertes Geschäftsmodell 243  
              13.2.2 Handlungsfeld 2: Vereinfachung des Geschäftsmodells 245  
              13.2.3 Handlungsfeld 3: Optimierung der Distributionswege 247  
              13.2.4 Handlungsfeld 4: Informationsvorsprünge nutzen 249  
           13.3 Den Zug in das digitale Zeitalter nicht verpassen 250  
           Literatur 251  
     Kapitel-14 252  
        Interaktive Finanzberatung – Filiale, Online & Co. im Multikanal 252  
           14.1 Die persönliche Kundenberatung im Multikanal-Banking 252  
           14.2 Kundenanforderungen und Herausforderungen an eine interaktive Beratung 253  
              14.2.1 Vernetzung der Kanäle 253  
              14.2.2 Individualität der Beratung 254  
              14.2.3 Interaktion mit spürbarem Einfluss auf das Beratungsergebnis 256  
              14.2.4 Einfache und nachvollziehbare Beratungsinhalte 257  
              14.2.5 Visualisierung 258  
           14.3 Besondere Herausforderungen für Beratungsanwendungen in der Zukunft anhand verschiedener Kanäle im Banking 258  
              14.3.1 Beratungsanwendungen im stationären Vertrieb 258  
              14.3.2 Beratungsanwendung im mobilen Vertrieb 261  
              14.3.3 Videoberatung 261  
              14.3.4 Mobile- und Internetbanking 262  
           14.4 Empfehlungen zur Entwicklung von interaktiven Technologien 264  
           14.5 Beispiel interaktiver Finanzberatung anhand der Technologiestudie Interactive Advisory (INA) 265  
           14.6 Fazit 267  
           Literatur 268  
     Kapitel-15 270  
        Digital Signage – Effizienter Vertriebskanal oder lediglich „bunte Bilder in der Filiale“? 270  
           15.1 Einleitung 270  
           15.2 Defizite im Umgang mit Digital Signage-Lösungen 271  
           15.3 Digital Sigange richtig im Multichannel-Mix einsetzen 272  
              15.3.1 Die Usability und die User Experience muss verbessert werden 273  
              15.3.2 Der Content muss verbessert werden 273  
              15.3.3 Intelligenter Content ist der Königsweg 274  
              15.3.4 Der emotional Point of Sale ist das Ziel 276  
              15.3.5 Kreditinstitute müssen den richtigen Umgang mit Digital Signage-Lösungen lernen, um Filialen zu stärken 277  
           15.4 Zusammenfassung und Ausblick 279  
           Literatur 279  
     Kapitel-16 282  
        Mobile und Social Media – Digitalisierung im Multikanalvertrieb 282  
           16.1 Einführung 282  
           16.2 Wandel im Finanzdienstleistungsbereich 283  
              16.2.1 Zielgruppen im Web 2.0 283  
              16.2.2 Digitalisierung im Finanzdienstleistungsbereich 285  
           16.3 Social Media im Multikanalvertrieb 289  
              16.3.1 Rich Media 289  
              16.3.2 User Generated Content 292  
           16.4 Zusammenfassung 296  
           Literatur 296  
     Kapitel-17 298  
        Mobile Banking – Einordnung und Entwicklung des mobilen Kanals im Multikanalvertrieb 298  
           17.1 Einleitung 298  
           17.2 Vielfältige Herausforderungen 299  
           17.3 Einordnung des mobilen Kanals im Multikanalvertrieb 301  
           17.4 Beispiele für Lösungsansätze im Finanzbereich 303  
           17.5 Fazit 309  
           Literatur 309  
     Kapitel-18 310  
        iBeacon – Neue Chancen der Kundenansprache für Banken und Sparkassen im Multi- und Omnichannel-Management 310  
           18.1 Einleitung 310  
           18.2 Die Technologie 312  
              18.2.1 iBeacon 312  
              18.2.2 Beacons und Sicherheit 313  
              18.2.3 „Beacon Management Platform“ bzw. „Proximity Interaction Platform“ 313  
           18.3 iBeacon – Use cases für Banken und Sparkassen 313  
              18.3.1 Klassifizierung der gesendeten Mitteilungen 313  
              18.3.2 Use cases in Banken und Sparkassen 314  
           18.4 iBeacon – Nutzen und Chancen für Banken und Sparkassen 315  
           18.5 Fazit und Ausblick 316  
           Literatur 317  
     Kapitel-19 318  
        Crowdbanking – Die Potenziale von Social Media für deutsche Banken 318  
           19.1 Über die Studie „Crowdbanking – die Revolution der Bankenwelt bis 2020“ 319  
           19.2 Soziale Medien: Einer der größten Trends der heutigen Zeit 319  
              19.2.1 Die Aktivitäten von Unternehmen in den sozialen Medien nehmen zu Banken fallen jedoch zunehmend zurück 320  
              19.2.2 Erstarkende Konkurrenz durch Eintritt von neuen Marktteilnehmern mit Social Media Ausrichtung in banken-relevanten Dienstleistungsfeldern 320  
           19.3 Crowdbanking-Studie: Social Media-affine Kunden stellen ein signifikantes Kundensegment für Banken dar 321  
              19.3.1 Zielkundensegmente für Social Media Aktivitäten werden für Banken zunehmend wirtschaftlich attraktiver 323  
              19.3.2 Nachfrage nach dem Ausbau von sozialen Medien als Vertriebs- und Transaktionsplattformen erhält Aufwind 324  
              19.3.3 Dreistufiges Evolutionsmodell – Aufbau einer nachhaltigen Social Media Strategie 325  
              19.3.4 Relevante Kundenbedürfnisse und Themen für eine nachhaltige Social Media Strategy 326  
              19.3.5 Ableitung von Social Media Angeboten aus Kundenbedürfnissen und Zuordnung zu Evolutionsstufen 328  
              19.3.6 Grobe Analyse zum Reifegrad der Banken entlang des dreistufigen Evolutionsmodells 330  
           19.4 Banken müssen sich unterschiedlichen Herausforderungen beim Aufbau einer erweiterten Social Media Präsenz stellen 331  
     Kapitel-20 334  
        Verbraucherplattformen: Wie Kunden im Internet suchen und wie man sie dort abholen kann – Ein Erfahrungsbericht 334  
           20.1 Einleitung zur Multi-Channel-Strategie bei Banken 334  
           20.2 Was Kunden eigentlich wollen 335  
           20.3 Was sind aktuell die Megatrends rund um das Thema „Finanzdienstleistungen“? 335  
           20.4 „Content is King“ – wie sich eine unabhängige Verbraucherplattform diesen Trend zunutze macht 337  
           20.5 Welche Erfahrungen können/sollten Finanzdienstleister für ihre eigenen Überlegungen berücksichtigen? 338  
           20.6 Was ist das Ziel im Rahmen einer guten Multikanal-Strategie? 339  
           20.7 Was sind die Herausforderungen und Chancen einer guten Google-Strategie? 340  
           20.8 Welche anderen Social Media-Plattformen gehören einfach dazu und wie reagieren die Bankkunden auf solche Aktivitäten? 342  
           20.9 Was sind die Dos und Dont’s auf anderen Plattformen, wenn man plötzlich auch im Internet messbar und gläsern ist? 343  
           20.10 Fazit/Ausblick 343  
           Literatur 344  
     Kapitel-21 345  
        Customer Service Center – Persönlicher Ansprechpartner in allen Kanälen 345  
           21.1 Vision Banking 2019 aus Kundensicht 345  
           21.2 Einführung 346  
           21.3 Aktivitäten eines Call- bzw. Customer Service Centers 348  
           21.4 Wandel vom Call- zum Customer Service Center 349  
           21.5 Herausforderungen für Banken und Sparkassen 350  
           21.6 CSC im strategischen Kontext 352  
              21.6.1 Die strategische Relevanz eines CSC 352  
              21.6.2 Marktanalyse 353  
              21.6.3 Strategiefindung 354  
           21.7 Make-or-Buy Entscheidung im CSC Kontext 355  
           21.8 Open Innovation im Customer Service Center 356  
           21.9 Zusammenfassung und Ausblick 357  
           Literatur 358  
     Kapitel-22 360  
        Smart Analytics – Neue Möglichkeiten für Finanzdienstleister in der digitalen Welt 360  
           22.1 Entscheidende strategische Fragen 360  
           22.2 Einfluss von Digital und Smart Analytics 363  
           22.3 Erfolgskriterien und Lessons Learned von Smart Analytics 366  
           22.4 Zusammenfassung und Ausblick 370  
           Literatur 371  
     Kapitel-23 373  
        Onlineidentifikation – Medienbruchfreies Multikanalmanagement 373  
           23.1 Überblick Verfahren WebID Identify Personal 374  
              23.1.1 Schritt 1: Persönliche Daten werden erfasst 374  
              23.1.2 Schritt 2: Durchführung der Identifikation im Videotelefonat 375  
              23.1.3 Schritt 3: Lieferung der Nachweise an den Bankpartner 377  
           23.2 Rechtlich-regulatorische Einordnung und Anerkennung durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF) 377  
           23.3 Verbesserungen zu herkömmlichen Verfahren (zum Beispiel PostIdent) 380  
              23.3.1 Verbraucherfreundlichkeit und Nutzbarkeit 380  
           23.4 Sicherheit 380  
           23.5 Fraud und Risk Management mit Unterstützung des WebIdents 381  
           23.6 Exemplarische Anwendungsszenarien im Praxisbeispiel für Banken und Sparkassen 382  
              23.6.1 Online-Finanzprodukte 382  
              23.6.2 Produkte für bestimmte Finanzsituationen (Kleinkredite, Absatzfinanzierung, Bargeld überall, Mobile Banking) 382  
              23.6.3 Online-Vertragsabschluss (WebID Contract) 384  
  Sachverzeichnis 386  


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