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Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten - Arbeits- und Sozialrecht, Steuer- und Bilanzrecht
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Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten - Arbeits- und Sozialrecht, Steuer- und Bilanzrecht
von: Sebastian Uckermann
Schäffer-Poeschel Verlag, 2014
ISBN: 9783799266994
451 Seiten, Download: 3604 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Abkürzungsverzeichnis 20  
  Teil A: Grundlagen, Anforderungen und Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung 25  
     1 Wesen, Zweck und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland 27  
        1.1 Einführung 27  
        1.2 Versorgungsniveau und Versorgungslückenanalyse 29  
        1.3 Europarechtliche Einflüsse auf die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland 31  
     2 Das arbeitsrechtliche Grundverhältnis der betrieblichen Altersversorgung – die »Versorgungs-zusage « 36  
        2.1 Einführung 36  
        2.2 Persönlicher Geltungsbereich 37  
        2.3 Sachlicher Geltungsbereich 37  
        2.4 Zeitlicher Geltungsbereich 38  
        2.5 Rechtsbegründungsakte der betrieblichen Altersversorgung 39  
           2.5.1 Einführung 39  
           2.5.2 Individualrechtliche Begründungsakte 40  
              2.5.2.1 Einzelzusage 40  
              2.5.2.2 Vertragliche Einheitsregelung 40  
              2.5.2.3 Gesamtzusage 40  
              2.5.2.4 Betriebliche Übung 41  
              2.5.2.5 Versorgungsverpflichtung aus Gleichbehandlungsgrundsätzen 42  
           2.5.3 Kollektivrechtliche Begründungsakte 43  
              2.5.3.1 Betriebsvereinbarung 43  
              2.5.3.2 Tarifvertrag 44  
              2.5.3.3 Sprecherausschussgesetz (SprAuG) 45  
        2.6 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats 45  
        2.7 Zusagearten der betrieblichen Altersversorgung 46  
           2.7.1 Einführung 46  
           2.7.2 Leistungszusage (§ 1 Abs. 1 BetrAVG) 47  
           2.7.3 Beitragsorientierte Leistungszusage (§ 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrAVG) 47  
           2.7.4 Beitragszusage mit Mindestleistung (§ 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrAVG) 47  
           2.7.5 Entgeltumwandlung (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 BetrAVG) 48  
              2.7.5.1 Einführung 48  
              2.5.7.2 Arbeitsrechtliche Vorgaben 48  
              2.7.5.3 Steuerrechtliche Vorgaben 50  
              2.7.5.4 Gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung 51  
              2.7.5.5 Wertgleichheitsgebot und Entgeltumwandlung 52  
           2.7.6 Umfassungszusage (Eigenbeitragszusage) (§ 1 Abs. 2 Nr. 4 BetrAVG) 57  
        2.8 Gestaltungsoptionen für Versorgungswerke der betrieblichen Altersversorgung 58  
           2.8.1 Einführung 58  
           2.8.2 Voraussetzungen zur Aufnahme in ein betriebliches Versorgungswerk 59  
           2.8.3 Allgemeine Leistungsvoraussetzungen 60  
           2.8.4 Besondere Leistungsvoraussetzungen 61  
              2.8.4.1 Einführung 61  
              2.8.4.2 Feste Altersgrenze 61  
              2.8.4.3 Bezug der Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung als Vollrente 62  
              2.8.4.4 Invalidenversorgung 62  
              2.8.4.5 Hinterbliebenenleistungen 63  
              2.8.4.6 Kriterien zur Bemessung der Höhe von Versorgungsleistungen 65  
              2.8.4.7 Zahlungsarten von Versorgungsleistungen 66  
        2.9 Aufklärungspflichten des Arbeitgebers und des Versorgungs-trägers 67  
           2.9.1 Einführung 67  
           2.9.2 Arbeitgeberberatung: Befugnis zur Rechtsberatung132 67  
           2.9.3 Arbeitnehmerberatung: Einsatz von Erfüllungsgehilfen 69  
           2.9.4 Besondere Informationspflichten externer Versorgungsträger 70  
        2.10 Auszehrung und Anrechnung 71  
           2.10.1 Einführung 71  
           2.10.2 Auszehrungsverbot 71  
           2.10.3 Anrechnungsverbot 72  
           2.10.4 Verbotsverletzungen 72  
        2.11 Verjährungsregelungen 72  
        2.12 Versorgungsausgleich und betriebliche Altersversorgung 73  
           2.12.1 Einführung 73  
           2.12.2 Bisherige Rechtslage 74  
           2.12.3 Neue Rechtslage 74  
        2.13 Hinweise zur betrieblichen Altersversorgung in den neuen Bundesländern 75  
           2.13.1 Zeitliches Splitting 75  
           2.13.2 Betriebliche Altersversorgung bei internationalen Arbeitsverhältnissen 76  
     3 Steuer-, bilanz- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 76  
        3.1 Einführung 76  
        3.2 Definition und Versorgungsverhältnisse der Durchführungs-wege im Einzelnen 78  
           3.2.1 Unmittelbare Pensionszusage bzw. Direktzusage 78  
           3.2.2 Unterstützungskasse/Unterstützungskassenzusage 78  
           3.2.3 Direktversicherung/Direktversicherungszusage 79  
           3.2.4 Pensionskasse/Pensionskassenzusage 81  
           3.2.5 Pensionsfonds (Pensionsfondszusage) 82  
        3.3 Steuerliche und bilanzielle Behandlung beim Arbeitgeber 83  
           3.3.1 Unmittelbare Pensionszusage (Direktzusage) 83  
              3.3.1.1 Begriff und Wesen der Pensionsrückstellung 83  
              3.3.1.2 Auswirkungen des BMF-Schreibens vom 05.05.2008 auf die Bildung von Pensionsrückstellungen 84  
              3.3.1.3 Voraussetzungen an die Bildung von Pensionsrückstellungen 85  
              3.3.1.4 Die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik 86  
           3.3.2 Unterstützungskasse (Unterstützungskassenzusage) 89  
              3.3.2.1 Einführung 89  
              3.3.2.2 Die rückgedeckte Unterstützungskasse 90  
              3.3.2.3 Die pauschaldotierte (»reservepolsterfinanzierte«) Unterstützungskasse 91  
              3.3.2.4 Allgemeine Anforderungen an Unterstützungskassen 94  
           3.3.3 Direktversicherung (Direktversicherungszusage) 96  
           3.3.4 Pensionskasse (Pensionskassenzusage) 97  
           3.3.5 Pensionsfonds (Pensionsfondszusage) 97  
        3.4 Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer 98  
           3.4.1 Einführung 98  
           3.4.2 Anwartschaftsphase 99  
              3.4.2.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege 99  
              3.4.2.2 Schuldbeitritt 99  
              3.4.2.3 Versicherungsförmige Durchführungswege 100  
           3.4.3 Leistungsbezugsphase 106  
              3.4.3.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege 106  
              3.4.3.2 Versicherungsförmige Durchführungswege 106  
              3.4.3.3 Rentenbezugsmitteilung an die »zentrale Stelle« 107  
              3.4.3.4 Besondere Freibeträge bei Bezug von Versorgungsleistungen 108  
        3.5 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung 108  
           3.5.1 Einführung 108  
           3.5.2 Anwartschaftsphase 109  
              3.5.2.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege 109  
              3.5.2.2 Versicherungsförmige Durchführungswege 110  
              3.5.2.3 Höhe der Sozialversicherungsfreiheit bei der Kombination mehrerer Durchführungswege im Rahmen der Entgeltumwandlung 111  
           3.5.3 Leistungsbezugsphase 111  
              3.5.3.1 Einführung 111  
              3.5.3.2 Die gesetzliche Krankenversicherung 112  
              3.5.3.3 Die soziale Pflegeversicherung 112  
              3.5.3.4 Auswirkungen für Kapitalleistungen 113  
              3.5.3.5 Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG) für Betriebsrentner 113  
     4 Die gesetzliche Unverfallbarkeit 114  
        4.1 Einführung 114  
        4.2 Unverfallbarkeitsfristen bis zum 31.12.2000 114  
        4.3 Unverfallbarkeitsfristen ab dem 01.01.2001 114  
        4.4 Unverfallbarkeitsfristen ab dem 01.01.2009 115  
        4.5 Besonderheiten bei Direktversicherungszusagen 115  
        4.6 Höhe der unverfallbaren Anwartschaft 116  
           4.6.1 Einführung 116  
           4.6.2 Das ratierliche m-/n-tel-Verfahren (Quotierungsverfahren) 116  
           4.6.3 Das versicherungsvertragliche Verfahren 116  
           4.6.4 Berechnung der finanzierten Anwartschaft 117  
           4.6.5 Summe der aufgewendeten Beiträge zzgl. der zuzurechnenden Erträge 117  
     5 Abfindungsmöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung 118  
        5.1 Allgemeine Regelungen 118  
        5.2 Steuerliche Behandlung 119  
        5.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung 119  
     6 Übertragungsmöglichkeiten von Versorgungsansprüchen der betrieblichen Altersversorgung 120  
        6.1 Allgemeine Regelungen gemäß § 4 BetrAVG 120  
        6.2 Steuerliche Behandlung 121  
        6.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung 121  
        6.4 Wechsel des Durchführungsweges 122  
     7 Vorgezogene Altersrente 123  
        7.1 Einführung 123  
        7.2 Informationsverpflichtung des Arbeitnehmers bei Wegfall der gesetzlichen Rentenversicherungsleistung 124  
        7.3 Umfang des Versorgungsanspruchs bei vorzeitigem Rentenbezug 124  
        7.4 Spezialfall: Kürzung bei vorzeitiger Inanspruchnahme durch vorab mit unverfallbaren Anwartschaften ausgeschiedene Arbeitnehmer 125  
     8 Gesetzliche Insolvenzsicherung 126  
        8.1 Allgemeines 126  
        8.2 Sicherungsfall und Schutzadressaten 127  
        8.3 Gesicherte Durchführungswege 127  
        8.4 Ausschluss der gesetzlichen Insolvenzsicherung bei Unternehmerversorgung 128  
        8.5 Wegfall der Insolvenzsicherungspflicht bei Liquidationsversicherung 128  
        8.6 Leistungsumfang des Insolvenzschutzes 128  
        8.7 Leistungspflicht des PSVaG nach Übertragungen von Versorgungszusagen 129  
        8.8 Finanzierungsverfahren des PSVaG 129  
           8.8.1 Einführung 129  
           8.8.2 Umstellung des Finanzierungsverfahrens ins Kapitaldeckungsverfahren 129  
           8.8.3 Beitragsbemessungsgrundlage 131  
           8.8.4 Beitragssatz 131  
     9 Anpassungsprüfungspflicht von Versorgungsleistungen der betrieblichen Altersversorgung 132  
        9.1 Grundsatz 132  
        9.2 Prüfungszeitpunkt 132  
        9.3 Prüfungszeitraum 133  
        9.4 Anpassungsentscheidung 133  
           9.4.1 Einführung 133  
           9.4.2 Interesse des Versorgungsempfängers 134  
           9.4.3 Wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers 134  
        9.5 Nachholende Anpassung 135  
        9.6 Nachträgliche Anpassung 136  
        9.7 Ausschluss von Anpassungsprüfungen 137  
     10 Internationale Rechnungslegung und betriebliche Altersversorgung 137  
        10.1 Einführung 137  
        10.2 IAS 19 – Leistungen an Arbeitnehmer (Employee Benefits) 139  
           10.2.1 Einführung 139  
           10.2.2 Klassifizierung von Versorgungszusagen 139  
           10.2.3 Bilanzierung von Versorgungszusagen 140  
              10.2.3.1 Beitragszusagen 140  
              10.2.3.2 Leistungszusagen 141  
     11 Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf Verpflichtungen der betrieblichen Altersversorgung 143  
        11.1 Einführung 143  
        11.2 Berücksichtigung zukünftiger Preis- und Kostensteigerungen (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB) 144  
        11.3 Diskontierung (§ 253 Abs. 2 HGB) 145  
        11.4 Saldierung (§ 246 Abs. 2 Satz 2 und 3 HGB) 146  
        11.5 Bewertung von Zweckvermögen (§ 253 Abs. 1 Satz 3 und 4 HGB) 146  
        11.6 Übergangsregelung (Art. 67 Abs. 1 EGHGB) 147  
        11.7 Angaben im Anhang (§ 285 Nr. 24 HGB i. V. m. § 314 Abs. 1 Nr. 16 HGB) 148  
        11.8 Steuerliche Auswirkungen 148  
        11.9 Mittelbare Pensionsverpflichtungen (Art. 28 Abs. 1 Satz 2 EGHGB) 148  
        11.10 Zusammenfassende Würdigung 149  
     12 Detailbetrachtung – Auslagerung von Pensionsverpflichtungen 151  
        12.1 Einführung 151  
        12.2 Unternehmensinterne Ausfinanzierung 151  
           12.2.1 Rückdeckungsversicherung 152  
           12.2.2 Unternehmensinterne Vermögensverwaltung 153  
           12.2.3 Spezialfall: Schuldbeitritt 154  
        12.3 Auslagerung 155  
           12.3.1 Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds 155  
           12.3.2 Rückgedeckte und pauschaldotierte Unterstützungskasse 156  
           12.3.3 Kombinierte Übertragung auf einen Pensionsfonds und eine rückgedeckte Unterstützungskasse 158  
           12.3.4 Liquidationsversicherung 159  
           12.3.5 Rentnergesellschaft 160  
           12.3.6 CTA – Contractual Trust Arrangement (CTA-Modelle/Treuhandlösungen) 161  
     13 Änderungseingriffe in Versorgungszusagen 164  
        13.1 Einführung 164  
        13.2 Mitbestimmung des Betriebsrats 164  
           13.2.1 Ablösung einer Betriebsvereinbarung durch eine nachfolgende Betriebsvereinbarung 165  
           13.2.2 Ablösung einer vertraglichen Einheitsregelung durch eine Betriebsvereinbarung 165  
        13.3 Maßstäbe für den Eingriff in Versorgungsanwartschaften 166  
     14 Betriebliche Altersversorgung bei Betriebsübergang und Gesamtrechtsnachfolge 167  
        14.1 Einführung 167  
        14.2 Betriebsübergang nach § 613a BGB 168  
        14.3 Die Gesamtrechtsnachfolge nach dem Umwandlungsgesetz 169  
  Teil B: Die betriebliche Versorgung des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft 171  
     1 Grundlagen zur Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung 173  
        1.1 Einführung und Ausgangssituation 173  
        1.2 Der besondere Versorgungsbedarf des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers 175  
        1.3 Unmittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer 175  
        1.4 Mittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer 176  
     2 Die besondere Stellung des Gesellschafter- Geschäftsführers aufgrund seiner Beteiligung an der Gesellschaft – Klärung der Beherrschung 177  
        2.1 Einführung 177  
        2.2 Beherrschung im Sinne des Steuerrechts 178  
        2.3 Beherrschung im Sinne des Arbeitsrechts 179  
        2.4 Beherrschung im Sinne des Sozialversicherungsrechts 180  
     3 Steuerrechtliche Behandlung einer unmittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH 183  
        3.1 Einführung: Zwei Prüfungsebenen 183  
        3.2 Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des § 6a EStG 183  
           3.2.1 Zulässigkeit der Bildung von Pensionsrückstellungen – Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz 184  
           3.2.2 Rechtsanspruch (§ 6a Abs. 1 Nr. 1 EStG) 184  
           3.2.3 Keine Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen Bezügen (§ 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG) 187  
           3.2.4 Kein steuerschädlicher Widerrufsvorbehalt (§ 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG) 187  
           3.2.5 Schriftformerfordernis (§ 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG) 188  
           3.2.6 Erstmalige Bildung einer Pensionsrückstellung (§ 6a Abs. 2 Nr. 1, 1. Alt. EStG54) 189  
           3.2.7 Bilanzsteuerlich wirksames Pensionsalter für beherrschende Gesellschafter- Geschäftsführer (§ 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 3 EStG i. V. m. R 6a (9) EStR 2008) 190  
              3.2.7.1 Einführung 190  
              3.2.7.2 Konsequenzen aus dem Anwendungsbeispiel 192  
              3.2.7.3 Fazit und Gestaltungshinweise 193  
           3.2.8 Überversorgung (§ 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 4 EStG) 193  
           a) Anpassungsklauseln 194  
           b) Gehaltsabsenkungen 195  
           c) Nur-Pension 195  
           3.2.9 Bezug von betrieblichen Versorgungsleistungen bei gleichzeitigem Bezug von Gehaltszahlungen 196  
        3.3 Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) 200  
           3.3.1 Definition der verdeckten Gewinnausschüttung (vGA) 200  
           3.3.2 Rechtsfolgen der vGA 201  
           3.3.3 Prüfungsfelder der vGA in der Praxis – Körperschaftsteuerliche Anforderungen an unmittelbare Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer 203  
              3.3.3.1 Vorprüfung: Ersetzende oder ergänzende unmittelbare Versorgungszusagen? 203  
              3.3.3.2 Grundsatz: Zivilrechtlich wirksame, klare, eindeutige und im Voraus abgeschlossene Vereinbarung 206  
              3.3.3.3 Ernsthaftigkeit 209  
              3.3.3.4. Üblichkeitsbetrachtungen 211  
              3.3.3.5 Erdienbarkeit 222  
              3.3.3.6 Angemessenheit der Gesamtvergütung 222  
     4 Steuerrechtliche Behandlung einer mittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH 224  
        4.1 Einführung 224  
        4.2 Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des EStG 224  
        4.3 Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinn-ausschüttung (»vGA«/§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) 225  
     5 Steuerrechtliche Behandlung einer betrieblichen Versorgungszusage beim Gesellschafter- Geschäftsführer 226  
        5.1 Lohn- bzw. einkommensteuerliche Behandlung 226  
        5.2 Exkurs: Modifizierte Rechtslage zur steuerlichen Behandlung von Vorsorgeaufwendungen zum 01.01.2010 228  
        5.3 Besteuerung einer vGA 229  
     6 Verzicht 230  
        6.1 Einführung 230  
        6.2 Grundsätzliche Auswirkungen des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer 230  
        6.3 Bewertung des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer 231  
        6.4 Besonderheiten 232  
     7 Abfindung von unmittelbaren, betrieblichen Versorgungsrechten eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers 235  
        7.1 Grundlagen 235  
        7.2 Steuerrechtliche Anforderungen 236  
        7.3 Zusammenfassende Würdigung 237  
     8 Widerruf von unmittelbaren Versorgungszusagen 239  
        8.1 Zivil- bzw. schuldrechtlicher Hintergrund 239  
        8.2 Steuerrechtlicher Hintergrund 240  
     9 Zivilrechtliche Insolvenzsicherung 240  
        9.1 Einleitung 240  
        9.2 Insolvenzfestigkeit der Verpfändung 241  
        9.3 Steuerrechtliche Anerkennung der Verpfändung 245  
     10 Spezielle Umsetzungsfragen in der Praxis der Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung 247  
        10.1 Einführung 247  
        10.2 Auslagerung von Pensionsverpflichtungen 247  
        10.3 Schuldnerwechsel 247  
        10.4 Wechsel des Durchführungsweges 249  
        10.5 Übertragung auf eine neue GmbH 249  
        10.6 Auswirkungen durch das BilMoG 253  
        10.7 Finanzamtsanfrage 253  
           10.7.1 Einführung 253  
           10.7.2 Musterschreiben 1: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß § 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang der Auslagerung einer Pensionsverpflichtung 255  
           10.7.3 Musterschreiben 2: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß § 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang der vertraglichen Anpassung einer unmittelbaren Versorgungszusage 260  
     11 Betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen bei der Finanzierung von unmittelbaren Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer 263  
        11.1 Einführung 263  
        11.2 Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in steuerlich geförderten Wertpapieranlagen 263  
           11.2.1 Vorbemerkungen 263  
           11.2.2 Berechnungen 266  
        11.3 Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in »klassischen« deutschen Rückdeckungsversicherungen 278  
           11.3.1 Vorbemerkungen 278  
           11.3.2 Berechnungen 280  
           11.3.3 Berechnungserläuterungen 288  
        11.4 Abschließende Würdigung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen 290  
     12 Vergleichsbetrachtungen – Versorgungszusagen an »andere, beherrschende« Unternehmensleiter 291  
        12.1 Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter- Vorstände von Aktiengesellschaften 291  
        12.2 Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften 292  
  Teil C: Zeitwertkonten in der betrieblichen Umsetzung – Rechtsgrundlagen, Rechtsanwendung, Gestaltungsoptionen 295  
     1 Gesellschaftliche, politische und ökonomische Hintergründe – Zeitwertkonten im Spannungsfeld der aktuellen Lage 297  
        1.1 Einleitung 297  
        1.2 Gesellschaftliche Aspekte 299  
        1.3 Politische Aspekte 301  
        1.4 Ökonomische Aspekte 303  
        1.5 Zusammenfassung: Aufgabe für die Beratungspraxis 304  
     2 Grundlagen der Funktionsweise von Zeitwertkonten 305  
        2.1 Arbeits- und zivilrechtliche Grundlagen 305  
           2.1.1 Vertragspartner einer Wertguthabenvereinbarung 306  
           2.1.2 Zeitwertkonten in tarifvertragsgebundenen Unternehmen 307  
           2.1.3 Begriffsabgrenzung und Auswirkungen auf den Insolvenzschutz: Wertguthaben und darauf entfallender Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag 309  
              2.1.3.1 Wertguthaben 309  
              2.1.3.2 Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag 310  
              2.1.3.3 Auswirkungen auf die Insolvenzsicherungsverpflichtung 311  
        2.2 Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen 313  
           2.2.1 Beschäftigungsfiktion 313  
           2.2.2 Beitragsfälligkeit 314  
           2.2.3 Sozialversicherungsrechtliche Aufzeichnungspflichten 315  
              2.2.3.1 Grundlagen 315  
              2.2.3.2 Weitere grundsätzliche sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bildung von Wertguthaben 327  
        2.3 Steuer- und bilanzrechtliche Grundlagen 328  
           2.3.1 Einführung 328  
           2.3.2 Arbeitgeberseite 329  
              2.3.2.1 Allgemeiner steuer- und handelsrechtlicher Bilanzansatz 329  
              2.3.2.2 Bilanzielle Einordnung der Wertguthabenanlage: Anlage- oder Umlauf-vermögen? 330  
              2.3.2.3 Die bilanzielle Bewertung von Wertguthabenanlagen bei Kapitalgesellschaften 331  
              2.3.2.4 Wertguthabenanlagen: Bildung von Bewertungseinheiten? 335  
              2.3.2.5 Spezialfall: Passivierung von Wertguthabenverpflichtungen beivertraglicher Umwandlungsmöglichkeit der Wertguthabenansprüchein Versorgungsrechte der betrieblichen Altersversorgung 336  
              2.3.2.6 Zeitwertkonten in der Bilanzbuchhaltung 337  
           2.3.3 Arbeitnehmerseite: Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer 339  
           2.3.4 Internationale Rechnungslegung129 340  
     3 Abgrenzung von Zeitwertkonten zur Entgeltumwandlung der betrieblichen Altersversorgung und zu anderen Arbeitszeitkontenmodellen 341  
        3.1 Zeitwertkonten vs. Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung 341  
        3.2 Definitionsabgrenzung: Unterscheidung der verschiedenen Arten von Arbeitszeitkonten 343  
     4 Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen – Zeitwertkonten als Partner der betrieblichen Altersversorgung und Nachfolger der gesetzlichen Altersteilzeit 344  
        4.1 Einführung 344  
        4.2 Fallbeispiel: Harmonisierung eines betrieblichen Versorgungswerks mit einem Zeitwertkontensystem 344  
        4.3 Zeitwertkonten als Nachfolger der Altersteilzeit 348  
           4.3.1 Einführung 348  
           4.3.2 Funktionsweise von Altersteilzeitmodellen bis zum 31.12.2009 348  
           4.3.3 Abschließender Vergleich: Zeitwertkonten vs. Altersteilzeit 350  
     5 Das »Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze« Das »FlexiG II« in der Umsetzung 351  
        5.1 Einführung 351  
        5.2 Gesetzgeberische Umsetzung und Würdigung – Das »FlexiG II« im Detail 352  
           5.2.1 Abgrenzung von Wertguthabenvereinbarungen, die unter § 7 Abs. 1a sowie § 7b ff. fallen (§ 7 Abs. 1a Satz 1 352  
           5.2.2 Einbeziehung der geringfügig Beschäftigten in die Änderung der Definition von Wertguthabenvereinbarungen (§ 7 Abs. 1a Satz 1 und 2, § 7b SGB IV) 355  
           5.2.3 Fiktion der Beschäftigung für die Dauer der Entnahme aus dem der Deutschen Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben (§ 7 Abs. 3 Satz 2 SGB IV) 356  
           5.2.4 Beispielhafte Aufzählung des zu vereinbarenden Verwendungszwecks von Wertguthaben mit vertraglicher Abweichungsmöglichkeit (§ 7c SGB IV) 357  
           5.2.5 Eingrenzung der Führung von Wertguthaben als Arbeitsentgeltkonten (§ 7d Abs. 1 SGB IV) 358  
           5.2.6 Einführung einer Arbeitgeberpflicht zur jährlichen Erstellung eines Kontoauszugs zum Wertguthaben (§ 7d Abs. 2 SGB IV) 360  
           5.2.7 Gebot der sicheren Anlage von Wertguthaben mit Tariföffnungsklausel für die Anlagerestriktion sowie einer Öffnung für Freistellungen unmittelbar vor Bezug einer Altersrente (§ 7d Abs. 3 SGB IV) 362  
           5.2.8 Ausweitung des Insolvenzschutzes auf den Gesamtsozialversicherungsbeitrag (§ 7e Abs. 1 SGB IV) 368  
           5.2.9 Grundsätzliche Führung der Wertguthaben durch Dritte (§ 7e Abs. 2 SGB IV) 370  
           5.2.10 Ausschluss unsicherer Insolvenzschutzmaßnahmen (§ 7e Abs. 3 SGB IV) 372  
           5.2.11 Fristverkürzung für die Informationspflicht zum Insolvenzschutz (§ 7e Abs. 4 SGB IV) 374  
           5.2.12 Kündigungsmöglichkeit der Wertguthabenvereinbarung des Beschäftigten bei fehlendem Insolvenzschutz des Arbeitgebers (§ 7e Abs. 5 SGB IV) 375  
           5.2.13 Prüfung des Insolvenzschutzes durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und Unwirksamkeitsfolge (§ 7e Abs. 6 SGB IV) 376  
           5.2.14 Schadenersatzanspruch des Beschäftigten bei ungenügendem Insolvenzschutz (§ 7e Abs. 7 SGB IV) 378  
           5.2.15 Verbot der vorfristigen Beendigung des Insolvenzschutzes (§ 7e Abs. 8 SGB IV) 380  
           5.2.16 Übertragungsmöglichkeit des Wertguthabens bei Arbeitgeberwechsel auf den neuen Arbeitgeber oder die Deutsche Rentenversicherung Bund einschließlich resultierender Folgewirkungen (§ 7f Abs. 1–3 SGB IV) 381  
           5.2.17 Berichtspflicht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Änderungen bis zum 31.03.2012 (§ 7g SGB IV) 387  
           5.2.18 Wegfall der beitragsfreien Übertragung von Wertguthaben in die betriebliche Altersversorgung bei Störfall (§ 23b Abs. 3a SGB IV) 388  
           5.2.19 Übertragung der Arbeitgeberpflichten bei auf die Deutsche Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben auf diese (§ 28e Abs. 1 Satz 1, § 28g Satz 1 SGB IV) 389  
           5.2.20 »Änderung anderer Gesetze« 390  
     6 Die modifizierte steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten nach den Vorgaben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) 390  
        6.1 Ausgangspunkt: FlexiG II 390  
        6.2 Die weitere steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten-modellen nach den Vorgaben des BMF-Schreibens vom 17.06.2009 391  
           6.2.1 Allgemeine Definition von Zeitwertkonten durch die Finanzverwaltung 391  
           6.2.2 Besteuerungszeitpunkt 391  
           6.2.3 Verwendung des Wertguthabens zugunsten betrieblicher Altersversorgung 391  
           6.2.4 Begünstigter Personenkreis 392  
           6.2.5 Modellinhalte eines Zeitwertkontensystems 393  
           6.2.6 Planwidrige Verwendung von Zeitwertkontenguthaben 395  
           6.2.7 Wertguthabenübertragung bei Beendigung der Beschäftigung 395  
           6.2.8 Übergangsregelungen 396  
           6.2.9 Besondere Aufzeichnungen 396  
        6.3 Würdigung des BMF-Schreibens vom 17.06.2009 zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen 396  
           6.3.1 Bestätigung der anerkannten Rechtslage 396  
           6.3.2 Ausschluss bestimmter Personenkreise von der Nutzung von Zeitwertkontenlösungen 397  
              6.3.2.1 Übergangsvorschriften 401  
              6.3.2.2 Fazit zur Beschränkung der Bildung von Wertguthaben auf »reine« Arbeitnehmer 402  
           6.3.3 Zeitwertkontengarantie 402  
           6.3.4 Fazit zur eingeführten Werterhaltungsgarantie des BMF 404  
           6.3.5 Würdigung der sonstigen Regelungen des BMF zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen 405  
     7 Auswirkungen von Zeitwertkonten auf Sozial-, Versorgungs- und Unterhaltsleistungen sowie im Pfändungsfall 407  
        7.1 Einführung 407  
        7.2 Auswirkungen auf Sozial-, Versorgungs- und Unterhaltsleistungen 407  
           7.2.1 Krankengeld 407  
           7.2.2 Arbeitslosengeld I 408  
           7.2.3 Arbeitslosengeld II 409  
           7.2.4 Kurzarbeitergeld 409  
           7.2.5 Elterngeld 411  
           7.2.6 Versorgungsausgleich 412  
           7.2.7 Zugewinnausgleich und Ehegattenunterhalt 412  
        7.3 Zeitwertkonten im Pfändungsfall 414  
  Anlagen 417  
     Anlage 1: Übersicht zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 419  
     Anlage 2: Vereinbarung einer arbeitgeberfinanzierten Direktversicherungszusage 423  
     Anlage 3: Vereinbarung einer mischfinanzierten Direktversicherungszusage 429  
     Anlage 4.1: Gesellschafterbeschluss zur Einrichtung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen be-herrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH 435  
     Anlage 4.2: Vertragliche Regelungen einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH 437  
     Anlage 5: Verpfändungsvereinbarung zur Rückdeckung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter- Geschäftsführer einer GmbH in Wertpapieren (analog anwendbar auf die Rückdeckung in Versicherungsverträgen) 443  
  Stichwortverzeichnis 447  


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