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Management von Netzwerkorganisationen - Beiträge aus der 'Managementforschung'
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Management von Netzwerkorganisationen - Beiträge aus der 'Managementforschung'
von: Jörg Sydow
Gabler Verlag, 2010
ISBN: 9783834985934
474 Seiten, Download: 276876 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsübersicht 6  
  Editorial Über Netzwerke, Allianzsysteme, Verbünde, Kooperationen und Konstellationen 8  
     Anmerkungen 12  
     Literaturverzeichnis 12  
  Ökonomische Analyse von Unternehmensnetzwerken 14  
     Zusammenfassung 14  
     Inhaltsübersicht 15  
     1 Problemstellung 15  
     2 Unternehmensnetzwerke - ein Koordinationskonzept zwischen Markt und Hierarchie 16  
        Spezialisierung 17  
        Marktliehe Effizienz 18  
        Vertrauen und Verzicht auf Ausnutzung 19  
        Elektronische Informationsintegration 20  
        Beispiel Automobilindustrie 21  
     3 Entstehungsgründe für Netzwerke 22  
        3.1 Innovationswettbewerb 23  
        3.2 Zeitwettbewerb 25  
           Hohe Lieferfähigkeit 25  
        3.3 Qualitätswettbewerb 26  
        3.4 Kosten- und Preiswettbewerb 28  
     4 Koordination und Bestandssicherungvon Unternehmensnetzwerken 29  
     Literaturverzeichnis 31  
  Effizienz und Autonomie inZulieferungsnetzwerken - Zumstrategischen Gehalt von Kooperation1 35  
     Zusammenfassung 35  
     Inhaltsübersicht 36  
     1 Einleitung: Kooperation als Strategie 36  
     2 Strategische Herausforderungen in der industriellen Massenproduktion 38  
        2.1 Strategische (Re-)Aktionen 39  
           2.1.1 Markt- und Produktstrategie 39  
           2.1.2 Produktions- und Rationalisierungsstrategie 40  
           2.1.3 Organisationsstrategie 41  
           2.1.4 Die Auflösung komplexer Widersprüche 42  
        2.2 Zwischenbetriebliche Arbeitsteilung im Wandel: vom Zulieferungsmarkt zum Zulieferungsnetzwerk 43  
     3 Funktionalität und Funktionsweise kooperativer Austauschorganisation 48  
        3.1 "Kooperation" als eigenständige Form neben "Markt" und "Hierarchie" 48  
        3.2 Funktionsweise und Funktionsvoraussetzungen von "Kooperation" 56  
     4 Zulieferungsnetzwerke als strategische Kooperation 63  
     5 Resümee und Ausblick 73  
     Literaturverzeichnis 74  
  Vertrauen und Macht in zwischenbetrieblichen Kooperationen - zur Rolle von Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsverbänden in Deutschland und Großbritannien 81  
     Zusammenfassung 81  
     Inhaltsübersicht 82  
     1 Einleitung 82  
     2 Theoretische Überlegungen 86  
        2.1 Vertrauen als ein Mechanismus zur Reduktion von Ungewißheit 86  
        2.2 Vertrauen, Vertragsrecht und Wirtschaftsverbände 87  
        2.3 Soziales Handeln und institutionelle Struktur:die Konstitution von Vertrauen 89  
        2.4 Macht und Vertrauen 91  
     3 Empirische Beobachtungen 96  
        3.1 Das deutsche und das britische Wirtschaftsrecht im Vergleich: Differenzen in der Rechtsauffassung 96  
        3.2 Vertrauen, Macht und Wirtschaftsrecht 99  
        3.3 Die Struktur und Funktion von Wirtschaftsverbänden in Deutschland und Großbritannien 102  
        3.4 Mächtige und ohnmächtige Wirtschaftsverbände undihre Funktion im Hinblick auf die Konstitution von Vertrauen 104  
     4 Schluß 107  
     Anmerkungen 109  
     Literaturverzeichnis 109  
  Vertrauen, Opportunismus und Kontrolle Eine empirische Analyse von Joint Venture Beziehungen vor dem Hintergrund der Transaktions 113  
     Zusammenfassung 113  
     Inhaltsübersicht 114  
     1 Die Bedeutung von Kontrolle aus transaktionskostentheoretischer Perspektive 114  
        1.1 Transaktionscharakteristika und Kontrollbedürfnis 115  
        I .2 KontroIIfixierung als Kritikpunkt 118  
     2 Vertrauen als vernachlässigte Größe in der Transaktionskostentheorie 119  
        2.1 Die Opportunismusannahme und Vertrauen ein Widerspruch ! 120  
        2.2 Die Beziehung zwischen Vertrauen und Kontrolle 126  
     3 Empirische Untersuchung 131  
        3.1 Datenbasis 131  
        3.2 Operationalisierung der theoretischen Konstrukte 131  
        3.3 Empirische Befunde 136  
     4 Plädoyer für eine Berücksichtigung von Vertrauen - jedochmit differenziertem Verständnis der Joint VentureKontrolle! 139  
     Anmerkungen 141  
     Literaturverzeichnis 143  
  Wissensintensiv durch Netzwerkorganisation Strukturationstheoretische Analyse eines wissensintensiven Netzwerkes 149  
     Zusammenfassung 149  
     Inhaltsübersicht 150  
     1 Über Wissen, wissensintensive Unternehmungen und wissensintensive Netzwerke 150  
     2 Der Netzwerkfall: MLP-Finanzdienstleistungen 154  
        2 .1 Zum Begriff des Unternehmungsnetzwerkes 155  
        2.2 Einführung in den Netzwerkfall 156  
     3 Strukturationstheoretische Netzwerkperspektive 159  
        3.1 Netzwerkstrukturen: Regeln und Ressourcen 159  
           Dualität und Rekursivität von Struktur 159  
           Wissen im Lichte von Dualität und Rekursivität 160  
        3.2 Ressourcensteigerung im strategischen Netzwerk durchWissensorganisation 161  
        3.3 Expertenwissen als Netzwerkressource 163  
           Expertenwissen - Wissen zur Strukturierung der Praxis Anderer 163  
           Organisierung von Organisations- und Netzwerkwissen 164  
           Wissensspeicherung und -generierung im Netzwerk 166  
           Wissensorganisation im strategischen Netzwerk - und die Bedeutung von Wissensclustern 168  
     4 MLP-Finanzdienstleistungen: Ressourcensteigerung im strategischen Netzwerk 171  
        4.1 Wissensgenerierung und -speicherung im Netzwerk: Das Zusammenwirken von Beratern, Geschäftsstellen und fokaler Unternehmung 171  
           MLP-Berater als Experten 172  
           Selektion und Qualifizierung der Berater 173  
           Einbindung in das wissensintensive Netzwerk 177  
        4.2 Zwischenbetriebliche Arbeitskreise: Zusätzliche Wissensvernetzung und Gratifikation 179  
     5 Schlußfolgerungen für die Organisation von Wissen instrategischen Netzwerken 184  
     Anmerkungen 187  
     Literaturverzeichnis 189  
  Wenn Wettbewerber zu Kooperationspartnern (gemacht) werden 193  
     Zusammenfassung 193  
     Abstract 193  
     Inhaltsübersicht 193  
     1 Einleitung: Kooperation und Konkurrenz als Spannungsverhältnis 194  
     2 Konkurrenz, Kooperation, Kognition 196  
        2.1 Kooperation und Konkurrenz aus kognitiver Perspektive 197  
        2.2 Der Beitrag des kognitiven Ansatzes zur Thematisierung des Spannungsverhältnisses 199  
     3 Kooperation und Wettbewerb inregionalen Clustern -Eine Rekonzeptualisierung auskognitiver Perspektive 201  
        3.1 Von räumlicher Agglomeration zumregionalen Cluster 201  
     4 Das Cluster optischer Technologien inder Region Berlin-Brandenburg 204  
        4.1 Untersuchungsmethodik 204  
        4.2 Erste Vorstellung des Clusters und der zwei Netzwerkkooperationen 208  
        4.3 Kooperation und Konkurrenz im Cluster: Ebenen, Bereiche und Dimensionen 211  
     5 Wettbewerb in zwei Netzwerkkooperationeninnerhalb des Clusters optischer Technologien 213  
        5.1 Konkurrenzbeziehungen im RSS-Netzwerk 213  
        5.2 Konkurrenzbeziehungen im MediNet 219  
     6 Zum Management von Netzwerkkooperationenangesichts von Konkurrenz 224  
     7 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 231  
     Anmerkungen 233  
     Literaturverzeichnis 235  
  Allianzmanagementkompetenz - Entwicklung und Institutionalisierung einer strategischen Ressource 242  
     Zusammenfassung 242  
     Inhaltsübersicht 243  
     1 Problemstellung und Zielsetzung 243  
     2 Methodische Vorgehensweise 244  
     3 Bezugsrahmen: Die Koevolution von Unternehmen und Umfeld über das Allianzportfolio 246  
     4 Allianzmanagementkompetenz als erfolgskritische organisationale Fähigkeit 250  
        4.1 Aspekte von Allianzmanagementkompetenz 250  
        4.2 Operationalisierung und Messung von Allianzmanagementkompetenz 253  
     5 Organisatorische Verankerung von Allianzmanagementkompetenz 255  
        5.1 Schaffen e ines Kompet enzze ntrums für Allianzmanagement 255  
        5.2 Rollen und Stellen des Allianzmanagements 258  
        5.3 Institutionalisierungstypen 263  
        5.4 Abhängigkeit der Institutionalisierung des Allianzmanagements vom Kontext 267  
        5.5 Einfl uss der Institutiona lisierung auf die Höhe der Allianz managementkompetenz 269  
        5.6 Fazit: Systematischer Kompetenzautbau muss organisiert werden 270  
     6 Entwicklung von Allianzmanagementkompetenz im Zeitverlauf 271  
        6.1 Instrumente und Methoden zur Entwicklung von Allianzmanagementkompetenz 271  
        6.2 Einflu ssfaktoren auf den Aufbau von Allianzmanagementkompetenz 276  
        6.3 Entwicklung der Institutionalisierung des Allianzmanagements 279  
        6.4 Fazit: Allianzmanagementkompetenz als "evolving capability" 282  
     7 Einfluss der Allianzmanagementkompetenz auf den Allianzerfolg 285  
     8 Zusammenfassung 289  
     Anmerkungen 292  
     Literaturverzeichnis 294  
     Anhang 298  
  Störungen zwischenbetrieblicher Kooperation - Eine Fallstudie zum Grenzstellenmanagement in der Automobilindustrie 299  
     Zusammenfassung 299  
     Inhaltsübersicht 300  
     1 Problemhintergrund 300  
     2 Zum Begriffsverständniszwischenbetrieblicher Kooperation 303  
        2.1 Die Vernachlässigung des Prozessualen in Kooperationskonzepten 303  
        2.2 Voraussetzungen zwischenbetrieblicher Kooperationen 306  
        2.3 Strukturbildung und Zielsetzungzwischenbetrieblicher Kooperationen 308  
     3 Theoretisches und methodisches Grundverständnis und Untersuchungsfeld 310  
        3.1 Störungen als Kooperationschance 310  
        3.2 Methodisches Vorgehen: Störfallanalysen 312  
        3.3 Das Untersuchungsfeld 314  
     4 Empirische Befunde 316  
        4.1 Das "Schnittstellen"-Problem als Grenzstellenproblem 316  
        4.2 Die Aushandlung von Produktqualität als Kooperationsaufgabe 318  
        4.3 Die Kooperation in logistischen Prozessen 321  
        4.4 Die Lebenslinien zwischenbetrieblicher Kooperationen 324  
     5 Zwischenbetriebliche Kooperation als Chanceder Organisationsentwicklung 332  
        5.1 Zwischenbetriebliche Hospitationen 333  
        5.2 Vom Grenzstelleninhaber zum Grenzgänger 335  
     6 Fazit und Forschungsausblick 337  
     Literaturverzeichnis 340  
  Mitbestimmung und logistische Kette 344  
     Zusammenfassung 344  
     Inhaltsübersicht 345  
     1 Die Ausgangssituation 345  
        1.1 Mitbestimmung 345  
        1.2 Verlagerung von Entscheidungen innerhalb derlogistischen Kette 346  
     2 Reaktionen in der Rechtswissenschaft 349  
        2.1 "Systemwidrigkeiten" 349  
        2.2 Ein neuer Betriebsbegriff? 350  
        2.3 Die These vom "Just-in-Time"-Konzern 352  
        2.4 System-Mitbestimmung durch Tarifvertrag 354  
     3 Ansätze zur Mitbestimmungssicherung in der Praxis 355  
        3.1 Das Ausweichen in informelle Strukturen 355  
        3.2 Perspektiven 356  
     Literaturverzeichnis 358  
  Führung in Netzwerkorganisationen - Fragen andie Führungsforschung 361  
     Zusammenfassung 361  
     Inhaltsübersicht 362  
     1 Vorbemerkung 362  
     2 Personale Führung, Führung von Personal, Führung von Netzwerken 363  
     3 Netzwerkorganisationen - Führungsrelevante Unterscheidungen 364  
     4 Fragen an die Führungsforschung 365  
     5 Schlußbemerkung 372  
     Anmerkungen 373  
     Literaturverzeichnis 373  
  Management von Netzwerkorganisationen Zum Stand der Forschung 375  
     Zusammenfassung 375  
     Inhaltsübersicht 376  
     1 Netzwerkorganisation als Form der Primärorganisation 377  
        1.1 Wege zur Netzwerkorganisation und Bedingungen ihrer Verbreitung 377  
        1.2 Zum Verhältnis von Netzwerk- und Prozessorganisation 379  
     2 Netzwerktypologien und Netzwerktypen im Überblick 381  
     3 Chancen und Risiken der Netzwerkorganisation:. Schöne heile Netzwerkwelt?" 389  
     4 Zum Management von interorganisationalen Netzwerken 394  
        4.1 Managementfunktionen - Managementpraktiken 394  
        4.2 Managementkompetenz: Das Management von Spannungsverhältnissen 402  
        4.3 Managementinstrumente: Ausgewählte Beispiele 408  
        4.4 Zum Verhältnis von Netzwerkmanagement und Netzwerkentwicklung 410  
     5 Zum Verhältnis von Untemehmungs- und Netzwerkorganisation 412  
     6 Stand und Perspektiven der Managementforschung zur Netzwerkorganisation - zugleich ein Überblick über dieneuere Literatur 414  
        Forschungsbeiträge anderer Disziplinen 421  
        Resümee und Forschungsdesiderata 424  
     Anmerkungen 426  
     Literaturverzeichnis 428  
  Nachweise 473  


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