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Behavioral Finance - Verhaltenswissenschaftliche Finanzmarktforschung im Lichte begrenzt rationaler Marktteilnehmer
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Behavioral Finance - Verhaltenswissenschaftliche Finanzmarktforschung im Lichte begrenzt rationaler Marktteilnehmer
von: Rolf J. Daxhammer, Mate Facsar
UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2017
ISBN: 9783739800738
416 Seiten, Download: 23500 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Rolf J. Daxhammer, Máté Facsar: Behavioral Finance. Verhaltenswissenschaftliche Finanzmarktforschung im Lichte begrenzt rationaler Marktteilnehmer 5  
  Impressum 6  
  Vorwort zur zweiten Auflage 7  
  Vorwort zur ersten Auflage 7  
  Einleitung 11  
  Inhaltsverzeichnis 17  
  Abschnitt I: Der Homo Oeconomicus im Zentrum der Neoklassik 21  
     1 Die neoklassische Kapitalmarkttheorie als Grundlage rationalen Verhaltens 21  
        1.1 Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Sichtweisen 22  
        1.2 Entscheidungstheorien und Konzepte der Neoklassik 28  
           1.2.1 Konzept des Homo Oeconomicus nach Adam Smith 28  
           1.2.2 Random Walk Theory nach Louis Bachelier 29  
           1.2.3 Erwartungsnutzentheorie von Morgenstern und von Neumann 34  
           1.2.4 Informationsverarbeitung nach Bayes 38  
           1.2.5 Effizienzmarkthypothese nach Eugene Fama 41  
        Zusammenfassung 47  
     2 Grenzen der neoklassischen Kapitalmarkttheorie 49  
        2.1 Modelle der neoklassischen Kapitalmarkttheorie 49  
           2.1.1 Portfolio Selection Theory nach Harry Markowitz 49  
           2.1.2 Capital-Asset-Pricing-Modell nach William Sharpe 56  
           2.1.3 Arbitrage Pricing Theory als Alternative zum CAPM 61  
        2.2 Bewertungsansätze als Basis finanzwirtschaftlicher Entscheidungen 63  
           2.2.1 Fundamentale Wertpapieranalyse 63  
           2.2.2 Charttechnische Analyse 69  
        2.3 Alte vs. neue Realität – der Schwarze Schwan 74  
        Zusammenfassung 78  
        Schlussbetrachtung Abschnitt I 79  
  Abschnitt II: Wiederkehrende Spekulationsblasen – ausgelöst vom Homo Oeconomicus Humanus 81  
     3 Das Investorenverhalten aus Sicht der Behavioral Finance 81  
        3.1 Ausgangspunkt und Zielsetzung der Behavioral Finance 81  
           3.1.1 Begriff der Rationalität im Zuge der Paradigmenerweiterung 84  
           3.1.2 Abkehr von der Erwartungsnutzentheorie – Begrenzte Rationalität 88  
        3.2 Betrachtungswechsel im Rahmen der Behavioral Finance 91  
           3.2.1 Vergleich der neoklassischen mit der verhaltensorientierten Ökonomie 91  
           3.2.2 Untersuchungsmethoden der Behavioral Finance 94  
           3.2.3 Der Investor im Wandel der Zeit 98  
        Zusammenfassung 100  
     4 Spekulationsblasen als Zeichen für Marktanomalien 103  
        4.1 Ursachen für die Entstehung und Verstärkung von Spekulationsblasen 103  
           4.1.1 Herdentrieb 106  
           4.1.2 Grenzen der Arbitrage 109  
        4.2 Anatomie von Spekulationsblasen nach Kindleberger/Minsky 113  
        4.3 Detailbetrachtung Spekulationsblasen und Kapitalmarktanomalien 117  
           4.3.1 Bedeutung von Spekulationsblasen für Volkswirtschaften 118  
           4.3.2 Arten von Spekulationsblasen 119  
           4.3.3 Arten von Kapitalmarktanomalien 122  
        Zusammenfassung 129  
     5 Historische Spekulationsblasen im Überblick 131  
        5.1 Markteigenschaften als Auslöser von Spekulationsblasen 132  
        5.2 Beispiele für bedeutende Spekulationsblasen 134  
           5.2.1 Die Tulpenmanie von 1636 135  
           5.2.2 Die John-Law-Spekulationsblase von 1716 138  
           5.2.3 Die Südseespekulationsblase von 1720 140  
           5.2.4 Der Börsenboom und -crash von 1929 144  
           5.2.5 Die Dotcom-Spekulationsblase ab 1997 146  
           5.2.6 Die US-Subprime-Kreditkrise ab 2007 149  
           5.2.7 Multiple Spekulationsblasen nach der Subprime Kreditkrise (ab 2012) 154  
        5.3 Hinweise auf Spekulationsblasen im Private Equity 162  
        Zusammenfassung 169  
        Schlussbetrachtung Abschnitt II 170  
  Abschnitt III: Der Homo Oeconomicus Humanus im Informations- und Entscheidungsprozess 171  
     6 Phasen der Entscheidungsfindung 171  
        6.1 Der Informations- und Entscheidungsprozess im Überblick 171  
           6.1.1 Informationswahrnehmung 173  
           6.1.2 Informationsverarbeitung/-bewertung 177  
           6.1.3 Investitionsentscheidung 179  
        6.2 Basis der Entscheidungsfindung aus Sicht der Behavioral Finance 181  
           6.2.1 Entscheidungsfindung auf Basis der Prospect Theory 181  
           6.2.2 Merkmale der Bewertungsfunktionen 185  
           6.2.3 Bewertung von Wertpapieren auf Basis der Prospect Theory 189  
        Zusammenfassung 194  
     7 Begrenzte Rationalität bei der Informationswahrnehmung 195  
        7.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 198  
           7.1.1 Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeiten (u.a. Verfügbarkeits-heuristik) 198  
           7.1.2 Fehleinschätzung von Informationen (u.a. selektive Wahrnehmung) 205  
        7.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs – Herdenverhalten 211  
        7.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 213  
        Zusammenfassung 215  
     8 Begrenzte Rationalität bei der Informationsverarbeitung 217  
        8.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 218  
           8.1.1 Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeiten (u.a. Ambiguitätsaversion) 219  
           8.1.2 Fehleinschätzung von Informationen - Konservatismus 226  
           8.1.3 Fehleinschätzung der objektiven Realität (u.a. mentale Buchführung) 229  
           8.1.4 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Selbstüberschätzung 234  
        8.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs – Umkehr der Risikobereitschaft 240  
        8.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 242  
        Zusammenfassung 244  
     9 Begrenzte Rationalität bei der Investitionsentscheidung 247  
        9.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 248  
           9.1.1 Fehleinschätzung der objektiven Realität – Selektive Entscheidung 248  
           9.1.2 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Selbstattribution) 250  
        9.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs 253  
           9.2.1 Fehleinschätzung der objektiven Realität (u.a. Reueaversion) 253  
           9.2.2 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Reueaversion) 263  
        9.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 269  
        9.4 Überblick im Informations- und Entscheidungsprozess betrachteter Heuristiken 271  
        Zusammenfassung 273  
        Schlussbetrachtung Abschnitt III 275  
  Abschnitt IV: Anwendungsbereiche und Weiterentwicklung der Behavioral Finance 277  
     10 Anwendung der Behavioral Finance in der Anlageberatung 277  
        10.1 Überblick über begrenzt rationales Verhalten in der Anlageberatung 279  
        10.2 Umgang mit Heuristiken in der Anlageberatung 284  
           10.2.1 Heuristiken während der Informationswahrnehmung 286  
           10.2.2 Heuristiken während der Informationsverarbeitung/-bewertung 289  
           10.2.3 Heuristiken während der Investitionsentscheidung 292  
        Zusammenfassung 296  
     11 Anwendung der Behavioral Finance in der Unternehmensführung 297  
        11.1 Overconfidence bei unternehmerischen Investitionsentscheidungen 297  
        11.2 Ausschüttungspolitik aus Sicht der Behavioral Finance 303  
        11.3 Initial Public Offerings aus Sicht der Behavioral Finance 308  
        11.4 Corporate Governance aus Sicht der Behavioral Finance 311  
        11.5 Equity Premium Puzzle 316  
        Zusammenfassung 317  
     12 Financial Nudging – verhaltenswissenschaftliche Ansätze für bessere Finanzentscheidungen 319  
        12.1 Libertärer Paternalismus 319  
           12.1.1 Entscheidungsarchitektur 320  
           12.1.2 Wahlfreiheit & Paternalismus 321  
           12.1.3 Arten und Merkmale des Nudging 322  
           12.1.4 Kritik am libertären Paternalismus 327  
        12.2 Financial Nudging/Finanzielle Nudgingansätze 330  
           12.2.1 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des Financial Nudging 331  
           12.2.2 Kredite 332  
           12.2.3 Kreditkarten 334  
           12.2.4 Hypotheken 336  
           12.2.5 Altersvorsorge 337  
           12.2.6 Aktien und Anleihen 341  
        Zusammenfassung 344  
     13 Weiterentwicklung der Behavioral Finance – Blick in die Zukunft 345  
        13.1 Grenzen der Behavioral Finance 345  
        13.2 Entstehung der Neuro-Finance/Neuroökonomie 347  
           13.2.1 Erforschung des menschlichen Gehirns 349  
           13.2.2 Entscheidungsprozesse aus Sicht der Neuro-Finance 353  
        13.3 Entstehung der Emotional Finance 360  
           13.3.1 Emotionen als Grundlage für Investitionsentscheidungen 361  
           13.3.2 Interpretation von Marktbewegungen aus Sicht der Emotional Finance 366  
        Zusammenfassung 371  
        Schlussbetrachtung Abschnitt IV 372  
  Glossar 373  
  Literaturverzeichnis 385  
  Abbildungsverzeichnis 405  
  Personen- und Sachverzeichnis 409  
  Weitere Informationen 413  


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