Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Fehlzeiten-Report 2014 - Erfolgreiche Unternehmen von morgen - gesunde Zukunft heute gestalten
  Großes Bild
 
Fehlzeiten-Report 2014 - Erfolgreiche Unternehmen von morgen - gesunde Zukunft heute gestalten
von: Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer
Springer-Verlag, 2014
ISBN: 9783662435311
564 Seiten, Download: 25045 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  1 Gesunde Zukunft heute gestalten – Gesundheitsmanagement 4.0 15  
     Der psychologische Nutzen von Prognosen: Sicherheit, Legitimität und Sinn 15  
     Die Beiträge in der Zusammenschau 17  
     Die Beiträge im Einzelnen 19  
  Rahmenbedingungen 23  
     2 Zukunftsfo rschung: Wie werden wir in 20 Jahren arbeiten? 24  
        Die Zukunft der Arbeit 24  
        Gestaltungsprämissen zukunftsweisender Arbeit 28  
        Wirtschaftliche Produktions-prozesse 29  
        Kooperationsbeziehungen 29  
        Individuelle Fähigkeiten 30  
        Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung 31  
        Fazit 33  
     3 Soziologische Sicht auf den Wandel in der Arbeitswelt 34  
        Einleitung 34  
        Atypische Beschäftigung 35  
        Zuwanderung 36  
        Zunahme der Beschäftigung Älterer 37  
        Fazit 38  
     4 Zukünftige Arbeitswelten aus Unternehmenssicht 39  
        Demografie und Fachkräfte-engpässe 39  
        Reaktionen der Unternehmen 40  
        Gesundheitsförderung als wichtiger Baustein zur Fach kräftesicherung 43  
        Das Engagement im Einzelnen ist vielfältig 44  
        Die richtigen Rahmenbedin-gungen können viel bewirken 45  
        Positive Entwicklung nicht durch falsche Weichenstellungen gefährden 46  
     5 Möglichkeiten und Grenzen Betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft 47  
        Einleitung 47  
        Wandel der Arbeitsund Lebens-welt und die dadurch steigende Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung 47  
        Herausforderungen und Grenzen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung 48  
        Fazit und Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung 52  
  ZukünftigeBelegschaften/Arbeitswelten 56  
     6 Babyboomer und Generation Y als Beschäftigte: Was eint, was trennt? 57  
        Einleitung 57  
        Aussagen zu Lebenszielen 58  
        Aussagen zur Arbeitsorientierung 60  
        Soll-Ist-Vergleich 62  
        Zufriedenheit mit der Arbeit 64  
        Arbeitsorientierung und Gesundheit 64  
        Selbstund Fremdeinschätzung 66  
        Fazit 68  
     7 Erwartungen zukünftiger Generationen 70  
        Neue Generationen in der Arbeitswelt 70  
        Neue Generation – neue Herausforderungen 71  
        Generation als Erklärungsansatz 72  
        Das Vier-Ebenen-Modell der Kohortenbzw. generations-spezifischen Einflüsse 72  
        Gesellschaftliche Ebene 72  
        Absatzebene 73  
        Arbeitsmarktebene 74  
        Individuelle Ebene 75  
        Wahlmöglichkeiten – eine Selbstverständlichkeit für die Generation Y 76  
        Erwartungen der Generation Y an die Arbeit 76  
        Die soziale Verantwortung des Unternehmens: hochund minderleistende Mitarbeiter 78  
        Von der Informationsknappheit zum Informationsüberschuss 78  
        Von physischen zu psychischen Erkrankungen 79  
        Zusammenfassung 80  
     8 Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation bei älter werdenden Belegschaften 83  
        Zunahme älterer Beschäftigter in Deutschland 83  
        Der Gesundheitszustand älterer Beschäftigter in Deutschland 86  
        Determinanten der Erwerbs-teilhabe älterer Beschäftigter 88  
        Das lidA-Denkmodell zu »Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe« 88  
        Alter(n)smanagement: Der Umgang mit alternden Belegschaften 89  
        Schlusswort 91  
        Von Handlungsfeldern zu Maß-nahmen: Arbeitsfähigkeit und Motivation älterer Beschäftigter erhalten und steigern 91  
     9 Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in Belegschaften 93  
        Einleitung 93  
        Geschlechterverhältnisse in Arbeitsmarkt und Organisationen 94  
        Fokus Frauen in Führungspositionen 94  
        Schlaglichter auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern 94  
        Fokus Arbeitsbedingungen in »Frauenberufen«: Das Beispiel Altenpflege 95  
        Das Beispiel Altenpflege: Voraussetzungen für ein positives Arbeitserleben 96  
        Fazit 98  
     10 Multikulturelle Belegschaften 100  
        Demografische Entwicklung und kulturelle Diversität 100  
        Arbeitsbedingungen und Gesundheit von multi-kulturellen, gering qualifizierten Belegschaften 101  
        Gesundheit 101  
        Multikulturelle, gering qualifizierte Belegschaften 101  
        Arbeitsbedingungen 102  
        Gesundheitsmanagement für multikulturelle Belegschaften 103  
        Das ReSuDi-Programm 103  
        Erreichbarkeit durch Peer-Mentoring sichern 104  
        Herausforderungen für untere Vorgesetzte 105  
        Integration des Themas kulturelle Diversität in das Managementkonzept 106  
        Evaluation des ReSuDi-Programms 106  
        Fazit 107  
     11Flexible Beschäftigungsverhältnisse 110  
        Flexible Beschäftigungs-verhältnisse: Häufigkeit und gesundheitliche Risiken 110  
        Einleitung 110  
        Aufgabenbezogene Stressoren von flexibel Beschäftigten 112  
        Beschäftigungsbezogene Stres-soren von flexibel Beschäftigten 112  
        Eine Untersuchung zu beschäftigungsbezogenen Stressoren und Ressourcen bei Leiharbeitnehmern 113  
        Methoden 113  
        Diskussion 114  
        Ergebnisse 114  
        Fazit: Gesundheitsförderung flexibel Beschäftigter 116  
     12Welche Krankheiten bestimmen die Zukunft? 119  
        Einleitung 119  
        Herz-Kreislauf-Erkrankungen 120  
        Krebserkrankungen 122  
        Diabetes mellitus 124  
        Muskuloskelettale Erkrankungen 126  
        Psychische Störungen 128  
        Fazit 129  
  ZukünftigeFührungserfordernisse 133  
     13 Zukunftsfähige Unternehmenskulturen durch organisationale Achtsamkeit 134  
        Zur Bedeutung von Unternehmenskulturen für den Umgang mit Gesundheit 134  
        Gesundheitliche Schattenseiten von Unternehmenskulturen 135  
        Gesundheitliche Schattenseiten von Hochleistungskulturen der IT-Dienstleistung 136  
        Gesundheitliche Schattenseiten betrieblicher Fürsorgekulturen 137  
        Kulturentwicklung durch organisationale Achtsamkeit 138  
        Fazit und Ausblick 141  
     14 Führungskompetenzen der Zukunft 143  
        Einleitung 143  
        Führung: Aufgaben, Anforde-rungen und Kompetenzen 144  
        Zukünftige Anforderungen und Kompetenzen 145  
        Den demografischen Wandel gestalten 145  
        Innovationsfähigkeit erhalten 146  
        Zunahme psychischer Belastungen 147  
        Ressourcenstärkende Führung 149  
        Resilienzstärkende Führung 149  
        Ressourcenstärkung durch salu-togene Rahmenbedingungen 149  
        Gesamtfazit 150  
     15 Führungskultur auf dem Prüfstand 153  
        Einleitung 153  
        Diagnostik 154  
        Das überforderte Stresskonzept 155  
        Soziale Quellen psychischer Energie 156  
        Betriebsklima 158  
        Sinnhafte Betätigung 158  
        Führung 159  
        Wandel der Führungskultur 161  
        Entwicklung einer Gesundheitsstrategie 162  
     16 Mobbing im Krankenhaus: Symptom eines Organisationsversagens? 166  
        Hintergrund und Hypothesen 166  
        Methodisches Vorgehen 168  
        Ergebnisse 169  
        Diskussion 174  
        Empfehlungen für die Praxis 175  
        Limitationen 175  
  ZukünftigeGestaltungsoptionen 178  
     17 Arbeitsschutz: Zukünftige Herausforderungen 179  
        Einleitung 179  
        Ausgangssituation: Arbeitsschutz in Daten und Fakten 179  
        Arbeitsunfälle 180  
        Berufskrankheiten 180  
        Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderungsrenten 181  
        Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes 181  
        Wandel der Arbeitswelt 182  
        Fachliche Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes 184  
        Methodische und institutionelle Weiterentwicklung 185  
        Fazit 187  
     18 Zukunftsorientierte Arbeitsgestaltung 189  
        Betriebliche Gesundheits för-derung und Arbeitsgestaltung 189  
        Zukunft der Arbeit 190  
        Arbeitsgestaltung als Teil der Unternehmenskonzeption und -gestaltung 191  
        Neue Netze und unternehmens-übergreifende Arbeitsgestaltung 192  
        »Neue« Organisation Betrieb-licher Gesundheitsförderung 192  
        Selbststeuerung und unternehmerisches Handeln 194  
        Differenzielle Arbeitsgestaltung oder die Berücksichtigung der Arbeitssituation unterschiedlich Arbeitender 194  
     19 Personalrekrutierung und -entwicklung der Zukunft 197  
        Vorbemerkungen 197  
        Gesundheit und Wohlbefinden als Eckpfeiler der Beschäftigungsfähigkeit 197  
        Die Perspektive »Gesundheit« bei der Personalrekrutierung 198  
        Kompetenzentwicklung: Fördern statt überfordern 199  
        Gesundheitsförderliche Entwicklungsprozesse als Teil eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements 199  
        Gesundheitsförderliche Werdegänge 201  
        Fazit 202  
     20 Arbeitsbelastungen und Flexibilisierung des Renteneintritts 203  
        Sind Arbeitsbelastungen im Rentenrecht relevant? 203  
        Arbeitsbelastungen nehmen nicht ab 205  
        Arbeitsbelastungen und Rentenübergang 206  
        Betriebliche Lösungen als unvollständige Kompensation 209  
     21 Lebenslange Lernbereitschaft 213  
        Anforderungen an das Berufs-leben im 21. Jahrhundert 214  
        Längeres Berufsleben – Persönli-che Veränderungen als Schlüssel 214  
        Konsequenzen für individuelles und gesellschaftliches Handeln 216  
        Lernen als eine Voraussetzung der nachhaltigen Nutzung von Arbeitskraft 216  
        Lernen für kontinuierliche Beschäftigung, Partizipation und längeres Leben 216  
        Kompetenzorientierte Personalentwicklung 217  
        Bildungsund Wiedereinstiegsanreize 217  
        Qualität in der Erwachsenenbildung 217  
        Bildung und gesellschaftliche Integration 218  
        Fazit 219  
  Unternehmensbeispiele 221  
     22 Von der Salutogenese zum Gesundheitsdiktat 222  
        Die Krux der Definitionen 222  
        Medizinhistorische Unterscheidungen 222  
        Kulturelle Unterschiede 223  
        Sozialgeschichtliche Zäsuren 223  
        Von der Salutogenese zur Gesundheitsgesellschaft und zum Gesundheitsdiktat 224  
        Salutogenese 224  
        Gesundheitsdiktat 224  
        Gesundheitsgesellschaft 224  
        Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 225  
        Objekte der Fürsorge 226  
        Eine Gesundheitsgesellschaft im Betrieb 226  
        Aktivierung und Ausbalancierung 226  
        Schluss 227  
     23 Personaleinsatzplanung und Work-Life-Balance 230  
        Einleitung 230  
        Zum konkreten Fall: Die Ausgangslage 231  
        Wie alles anfing: Das Experiment 231  
        Evaluation der ersten Testphase 233  
        Fragestellungen und Thesen 233  
        Ergebnisse 234  
        Darstellung der zweiten Veränderungsphase 238  
        Vergleichbarkeit der Befragungen 239  
        Zwischenbefragung und Abschlussbefragung: Fragestellungen und Thesen 239  
        Fazit 244  
     24 Generationengerechte Führung und Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus 245  
        Einleitung 245  
        Generationen am Arbeitsplatz 247  
        Generationengerechte Führung im Krankenhaus 247  
        Personalplanung 250  
        Herausforderungen und Ausgestaltungsformen des Betrieblichen Gesundheits-managements 252  
        BGM und der Mitarbeiter als Individuum 252  
        BGM und das Krankenhaus als Unternehmen 253  
        BGM und die Arbeits-bedingungen im Krankenhaus 253  
        BGM und das Krankenhaus umfeld 254  
        Fazit 254  
     25 Resiliente Beschäftigte – eine Aufgabe für Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte 257  
        Einleitung – Die Arbeitswelt im Wandel 257  
        Erkenntnisse der Resilienz-forschung bei Erwachsenen 258  
        Wesentliche Resilienzfaktoren und ihre Förderung durch das Unternehmen, durch die Führungskraft und durch die Beschäftigten selb 259  
        Die Verknüpfung von »resilien-ter Person« und »salutogenem Unter nehmen« 260  
        Beschreibung der vier Resilienz-faktoren und der daraus abgelei-teten Handlungsempfehlungen auf den drei Interventionsebenen 260  
        Soziale Unterstützung 260  
        Selbstwirksamkeit 261  
        Kohärenzgefühl 262  
        Aktives Coping 263  
        Praktische Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheits-managements angesichts des Wandels der Arbeitswe 264  
        Interventionen zur Resilienz-förderung auf der Organisationsebene 265  
        Handlungsempfehlungen an die Beschäftigten zur Förderung der eigenen Resilienz 266  
        Führungshandeln zur Unter-stützung der Resilienzförderung der Beschäftigten 266  
        Bisherige Erfahrungen und Evaluation 267  
        Fazit 267  
     26 Die Bewältigung des demografischen Wandels bei der USB Bochum GmbH 269  
        Das Unternehmen und seine Herausforderungen 269  
        Die USB Bochum GmbH 269  
        Ein Unternehmen der Ent sorgungsbranche im demografischen Wandel 269  
        Betriebliches Gesundheits-management als langjährige Handlungsstrategie 270  
        Betriebliche Gesundheits-förderung mit der AOK 270  
        Institutionalisierung der gesundheitlichen und sozialen Fürsorge im Unternehmen 271  
        Der Einstieg in die demo-grafiesensible Personalpolitik: Das Konzept pre-plan -50+ 272  
        Die Ausgangssituation 272  
        Konzeptbestandteile von pre-plan -50+ 273  
        Konzeptbewertung aus Sicht der Belegschaft 273  
        Der Zukunftsund Generationenvertrag: Gesamtkonzept für einen demografiefesten USB 275  
        Umsetzungskonzept und erste Umsetzungserfolge 275  
        Fazit und Ausblick 277  
     27 Zukünftige Allianzen der Betrieblichen Gesundheitsförderung im Handwerk 278  
        Ausgangssituation 278  
        Die Ziele des Verbundprojekts »HanD/I « und ihre Umsetzung in Projektstrukturen 278  
        Innovation und Gesundheit im Handwerk: ausgewählte Ergeb-nisse einer Betriebsbefragung 279  
        Methodisches Vorgehen 279  
        Gesundheitsrisiken und gesund-heitsförderliche Aktivitäten 280  
        Innovationsaktivitäten und -erfahrungen 280  
        Entwicklung eines modularen Verfahrens zur Ressourcen stärkung 281  
        Resümee und Handlungs-ansätze für die Ausgestaltung der Schulungsmodule 281  
        Führungsund Mitarbeiter-potenziale für Innovationen: ausgewählte Ergebnisse durchgeführter Betriebs analysen 283  
        Methodisches Vorgehen 283  
        Ergebnisse der Geschäfts führerbefragung 284  
        Ergebnisse der Mitarbeiter befragung 284  
        Betriebsspezifische Ansätze 285  
        Ergebnisse der Arbeitsplatz analysen 285  
        Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen 285  
     28 Effektivität und Effizienz arbeitsplatz-bezogener Psychotherapie 287  
        Theoretischer Hintergrund 287  
        Anstieg der Fehlzeiten durch psychische Störungen 287  
        Kosten und Nutzen von Psychotherapie 289  
        Zielsetzung 290  
        Die diagnostische Beratung 290  
        Inhalte und Ablauf des Versorgungskonzepts 290  
        Arbeitsplatzbezogene kognitive Verhaltenstherapie 291  
        Wichtige Voraussetzungen: Vernetzung, Fallmanagement und Datenschutz 292  
        Inanspruchnahme des Angebots 292  
        Stichprobenbeschreibung 292  
        Arbeitsunfähigkeitstage 292  
        Empirische Befunde 292  
        Fazit 293  
  Qualität und Nach haltigkeitim Betrieb lichenGesundheitsmanagement 295  
     29 Zukünftiger Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 296  
        Einleitung 296  
        Keine gesetzliche Verankerung von Betrieblichem Gesundheits-management bislang 297  
        Ausweitung von Aktivitäten der Sozialversicherungsträger 298  
        Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 299  
        Parallelaktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen 300  
        Präventionsmoden auch beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement 301  
        Keine konsentierten Qualifika-tionsprofile für die Akteure im Betrieblichen Gesundheits-management 302  
        Fazit 303  
     30 Evidenz in der Betrieblichen Gesundheits-förderung stärken 307  
        Warum wir mehr Evidenz brauchen 307  
        Zur Evidenz: Welche Effekte haben die Programme? 308  
        Wie müssen Programme konzi-piert und durchgeführt werden, um positive Effekte zu erzielen? 310  
        Wie lässt sich Evidenz besser nutzen? 311  
        Fazit 312  
  Daten und Analysen 317  
     31 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2013 318  
        Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2013 318  
        Datenbasis und Methodik 320  
        Allgemeine Krankenstands-entwicklung 323  
        Verteilung der Arbeitsunfähigkeit 324  
        Kurzund Langzeit erkrankungen 325  
        Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 327  
        Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur 328  
        Fehlzeiten nach Bundesländern 333  
        Fehlzeiten nach Betriebsgröße 336  
        Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart 337  
        Fehlzeiten nach Berufsgruppen 338  
        Fehlzeiten nach Wochentagen 339  
        Arbeitsunfälle 341  
        Krankheitsarten im Überblick 344  
        Die häufigsten Einzeldiagnosen 348  
        Krankheitsarten nach Branchen 349  
        Langzeitfälle nach Krankheitsarten 358  
        Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen 359  
        Burnout-bedingte Fehlzeiten 363  
        Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2013 365  
        Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand 366  
        Literatur 370  
        Überblick über die krankheits bedingten Fehlzeiten im Jahr 2013 371  
           Banken und Versicherungen 371  
           Baugewerbe 381  
           Dienstleistungen 392  
           Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 407  
           Erziehung und Unterricht 420  
           Handel 433  
           Landund Forstwirtschaft 444  
           Metallindustrie 455  
           Öffentliche Verwaltung 468  
           Verarbeitendes Gewerbe 479  
           Verkehr und Transport 496  
     32 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 507  
        Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 507  
        Erfassung von Arbeitsunfähigkeit 508  
        Entwicklung des Krankenstandes 509  
        Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle 510  
        Dauer der Arbeitsunfähigkeit 512  
        Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit 512  
        Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 516  
     33 Bet riebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung 518  
        Ausgangssituation – warum Betriebliches Gesundheits-management? 518  
        Betriebliches Eingliederungs-management im Rahmen des Betrieblichen Gesundheits-managements in der Bundes-verwaltung 519  
        Umsetzungsstand BEM in der Bundesverwaltung 519  
        Grundlagen 519  
        Wesentliche Anforderungen an ein erfolgreiches BEM 519  
        Fazit 521  
        Allgemeine Abwesenheits-zeitenentwicklung 521  
        Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2012 521  
        Methodik der Datenerfassung 521  
        Dauer der Erkrankung 521  
        Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen 523  
        Abwesenheitstage nach Behördengruppen 524  
        Abwesenheitstage nach Statusgruppen 524  
        Abwesenheitstage nach Geschlecht 524  
        Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik 525  
        Abwesenheitstage nach Alter 525  
  Anhang 528  
     Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2 529  
     Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) 536  
     Die Auto rinnen und Autoren 539  
        Thomas Altgeld 539  
        Elke Ahlers 539  
        Prof. Dr. Bernhard Badura 540  
        PD Dr. Guido Becke 540  
        Prof. Dr. Wilhelm Bauer 540  
        Dr. Beate Beermann 541  
        Dr. Andreas Blume 541  
        Prof. Dr. Lutz Bellmann 541  
        Dr. Nicole Bornheim 542  
        Dr. Martina Brandt 542  
        Sandra Böhm 542  
        Dr. Martin Braun 542  
        Dr. Christine Busch 543  
        PD Dr. Martin Brussig 543  
        Klaus Busch 543  
        Prof. Dr. Antje Ducki 544  
        Prof. Dr. Julia Clasen 544  
        Prof. Dr. Heiner Dunckel 544  
        Cona Ehresmann 545  
        Melanie Ebener 545  
        Silke Eilers 545  
        Prof. Dr. Jörg Felfe 546  
        Friederike Finger 546  
        Nicolai Feyh 546  
        Dr. Franziska Franke 546  
        Dr. Stefan Hardege 547  
        Irina Glushanok 547  
        apl. Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn 547  
        Ludwig Gunkel 547  
        Sebastian Hoffmeister 548  
        Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach 548  
        Miriam-Maleika Höltgen 548  
        Prof. Dr. Gerhard Huber 549  
        Joachim Klose 549  
        PD Dr. Christoph Kröger 549  
        Daniela Hützen 549  
        Markus Meyer 550  
        Daniela Kunze 550  
        PD Dr. Thomas Lampert 550  
        Ulla Mielke 550  
        Johanna Modde 551  
        Dr. Anders Parment 551  
        Prof. Dr. Johannes Möller 551  
        Mareen Pigorsch 552  
        Dr. Katja Patzwaldt 552  
        Tina Petsch 552  
        Anna Plachta 552  
        Prof. Dr. Jutta Rump 553  
        Dr. Franziska Prütz 553  
        Dr. Livia Ryl 553  
        Isabel Rothe 553  
        Dr. Christa E. Scheidt-Nave 554  
        Helmut Schröder 554  
        Prof. Dr. Christian Schmidt 554  
        Stefanie Seeling 554  
        Susanne Sollmann 555  
        Prof. Dr. Barbara Sieben 555  
        Prof. Dr. Ursula M. Staudinger 555  
        Dr. Tim Vahle-Hinz 556  
        Nicole Tannheimer 556  
        Dr. Ute Walter 556  
        Henriette Weirauch 557  
        Ilka Warnke 557  
        Frank Waßauer 557  
        Eva-Maria Wunsch 557  
        Dr. Thomas Ziese 558  
        Eberhard Zimmermann 558  
        Dr. Anne Zimmermann 558  
        Dr. Thorsten Zisowski 558  
        Klaus Zok 559  
     Stichwortverzeichnis 560  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Computer
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Technik / Wissen
Wirtschaft

© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz